Blau-Federliche Himmel

Sándor Dudás: Blau-Federliche Himmel

Auf einem Pfand-Flügel

konyv_dudas_kektolluDie „sieben verzeigten Sonnenrehe“ der Kinderheitssommern eilen sich manchmal auf der Zeit hin, dass die Phantasie anjagen kann. In etwas besonderer Begeisterung glänzen die obige und die unterstehende, die drauβene und die innere zusammen:

Harmonie wird geschaffen. In so einem Charme der Doppelheit lebt und schafft Sándor Dudás in Bükkábrány.

Nach wuchs des Land (vor zwei Jahre erschiente sein Gedichten-Band mit dem Titel „Das Land wächst“) der Himmel wächst im auch: der Geist des Landschaft, der an jedem Schritt geistert, aufflattert, und bezaubert es so den Gipsartigswagen des erschreckten Pferdes, dass es sich zum groβen Wagen verwandelt, und die Sterne verstreut, als „die winzige Kinderarmee, die an der Tragbahre hängt.“ Ein anderes Mal scheucht er mit einer Beschwörungsformel einen Falke aus den Gans-Fechtboden weg, er macht ein humorvolle Ortsname-Lesen, er verlebendigt die dörfische Lebensdarstellung des „Fledermaus-Klatsch“, summt eine Schlaftablette für das Enkelkind, Sára, oder gerade fliegt er auf einem „Zeitschlitten“ auf der Bükkalja-Landschaft, wo im Frühling „strotzen die Bäche aus Kács und Sály“ und ein Pfand läuft „in seinem hohen blauen Hof“.

Lesen die dreiunddreiβig Gedichte von Sándor Dudás, wandeln wir auch huschend auf den Boden, und wir huschen zu Fuβ auch in dieser Welt, wo „alles so viele Charme, und ist farbenprächtig als die Papagei“.

Und wenn wir können im Wirbeln der Wunder zwischen den schwärmenden Farben entketten, dort sind eine-eine Zeichnungen als Wegzeichen, die nicht nur einer Richtung zeigt, aber auch erfreut.

Unser seliges Zögern lasst die Aufregung der Entdeckung zum Fest polieren.

Károly Cseh

Das Buch ist auf ungarischen Sprache leserlich!