Die Vorbei und Gegenwart von Mezőkövesd

Die Vorbei und Gegenwart von Mezőkövesd

Die Stadt mit zwanzigtausend Einwohnern auf dem nördlichen Ungarn, im Borsod-Abaúj-Zemplén Bezirk, von der Hauptstadt etwa 130 km, von der Kreisstadt Miskolc auf 45 km, von Eger 20 km weit liegt, neben die Eisenbahnstrecke des Budapest-Miskolc, und neben die Nummer 3 Hauptstraße und M3 Autobahn.

Archäologisch Funde erklären: Mezőkövesd bestand bereits in Zeiten, die der ungarischen Eroberung vorangehen, sein Name kommt schon ziemlich früh, in 1275 in einem Diplom auf. Mátyás Hunyadi erhebt es mit einem oppidum Wesen in 1464 auf den Landstadt Titulus, und er schenkt ein Wappen und ein Stempel zu Mezőkövesd. (Der Kopie des Wappen und Stiftungsbrief im lokalen Museum kann gefunden werden.) Der türkische Beruf siegelte das Schicksal der Stadt. Im Jahr der türkische Regel seines Falls nur 22 Steuerzahler wurden zusammenschrieben, zweidrittel die Bevölkerung „war im Laufen“. Die Stadt verliert seine Vorzüge im Stande, aber so, dass kann nie wieder zu bekommen.

Auf die Zähigkeit der Bevölkerung ist typisch, dass die relativ schnell vorbeikommt, in der Mitte der XVIII. Jahrhunderts sind bereits ungefähr zweihundert Familienamen bekannt, und gehört es dem Eger Bezirk statt Ónod. In 1848 bewohnten es 7823 Katholiken und 92 israelitische Personen. Und in dieser Zeit kämpfen der ungarische Soldaten, die sich von der Kampf Kápolna gerade zurückzieht, einem „erfolgreichen nachfolgenden Kampf“ in der Grenze der Stadt.

27. Januar 1887 war der Trauertag zu Mezőkövesd, die Landstadt wurde eine Großgemeinde erklärt. Der mehr als zehntausend Zahlen Einwohnern Ort „in seiner Seele trotzdem eine Stadt blieb“. (Und verwandelte sich darin wirklich wieder in 1973.)

„Wer ist der Matyó, was ist der Matyó?“

Mezőkövesd Einwohner mit der angrenzenden Szentistván und Tard Leute heißen „matyó“. Mit ihrem farbigen Volkstracht, ihrer berühmten Volkskunst, mit ihrem in Traditionen geschlossenen Leben, schaffen sie eine spezielle ethnographic Einheit – in bestimmten Sorgen – schaffen sie es heute auch zwischen den umliegenden Dörfern. Ihr Name folgt aus den Namen Mátyás, die Leute der proteschtanischen Dörfer – als Differenzierung – nennte die Einwohner mit katholischen Religion als Matyó.

Mezőkövesd seine nationale Berühmtheit mit seinen färbte Volkstracht, und mit seinen freizeichenden Stickereien erhielt: am Anfang wurden sie die Bettlaken-Weben gestickt, die einfachen Leinenstickereien wurden mit einem rot-blauen dunklen Faden gemacht. Später schalteten sie auf den Gebrauch des Mehrfarbenfadens um. Es wurde mit der Stickerei geschmückt das Junge-Hemd beflaggte Armlöcher, dann die „surc“ genannten schmalen der Boden der Schürze von Frauen oder Herren. Als nächstes die regelmäßigen Cipés-Vogel-Motive mit einem anderen Charakter die Bettlaken-Wegen mit Matyórose kamen. Die Motive der Pelzstickerei, seine Farben betrafen die Entwicklung auf der Matyó Dekorativen-Kunst Herausbildung. Diese formenreiche, im pompöse Farbenharmonie glänzende Stickereien „Schreiber“ (Zeichner) Frauen mit instiktiven künstlerischen Sinn wurde es stiliziert und zeichnet. Die Feldgarten-Blumen: Roses, Tulpen, Sterne wurde es direkt mit ihre Schreibstifte auf selbst gemachte Leinen und verschiedene Stoffen, Kleidungen vorgetragen.

Der Höhepunkt des farbige Matyó-Stickereis beginnt wegen der 1860, 70 Jahre. Das Paradezimmer wird in diesem Alter in den Dorfhäusern mit verzierter Einrichtung, mit gemalten Möbeln, mit gemalten Tellern gehängt auf der Wand, mit Scherbekannen, mit Schüsseln, mit auf dem hohen geworfenen Verzierungsbett allgemein sind. Die wirtschaftlichen, politischen, kulturellen Effekten halfen alle, dass eine selbstständige und unabhängige, kraftige Volkskunst kann sich entfalten. Nach 1948 wegen der Liquidation der selbstständigen Bauer-Landwirtschaft und des Fahrens der Bevölkerung zur Industrie bereits nur sporadisch einstellt sich. Wir können uns erbauen zum Beispiel in der Pracht der Volkstracht, und auf den runderneuerten, zeitgetreuen Charakteren die Matyó Hochzeitspartei. Ein Volksband mit fünfzig Personen aus Matyó organisierten presentiert die Hochzeitspartei, die die Traditionen aufrichtigt heute auch, authentischen Quellen auf seiner Basis bewahrt.

„Mein Leben war gut, weil ich immer zwischen Blumen war“ – sagte es Bori Kisjankó, das zerbrechlich, immer lächert „Autor-Frau“, wer Wunder und Märchen träumte, und sie zog es bis zum Tag seines Todes. Sie war die Matyó-Volkskunsts Königin, wer wirklich eine Schule schuf, und eine schönes Erbe seinen Nachfolgern ließ, wer nicht erklärt einen Willen blieb dort in seinen Arbeiten, und im Gedächtnis seines strengen Arbeitsethos. Die „hundert-Rose Autor-Frau“, die Nachricht von Tante Bori Kisjankó erhob sich überal auf der Welt. Sie könnte die Matyó-Roses erstaunlich zu schreiben, unter seine Hände herrliche Volkskunst kam heraus. Dass die Nachfolger konnten sich gut behalfen, behalfen sie sich mit auf sie beließte Schätzen, es ist Zeugen auf ihn (von einem großen Vorgänger genannt und ständig wiederholend) Sticker-Bewerbung, mit seine wertvollen, preisgekrönten Werkstücke.

Auf die Formel des Lebens nach dem Tod der ehemaligen Matyó-Stickerei wird glücklich die moderne Variente der Matyó Raumgestaltung gefunden: für András Kovács (2007) und sein Sohn für Szabolcs Kovács (sie beide sind die Meister der Volkskunst) seine gemalte Matyó-Möbeln sind heute schon nicht nur bei uns populär, aber die sind gebeten und kamen auch in fremde Länder.

Reiseumsicht

Das Hauptplatz nahm seinen vorherigen Namen wieder an, den von St. László bekam. Hier kann die „große Kirche“ gefunden werden, die ein altes Denkmal ist aus die XVIII. Jahrhundert. Eine seiner Kapellen ist eine Kirche sein Heiligtum aus dem XV. Jahrhundert mit einem gerippten Gewölbe. Auf seinem Mauerwerk ist István Takács Freske mit der Wallfahrt sichtbar. Die Pfarrhaus-Hütte ist ein alte Denkmal-Charakterbildung, es wurde ebenfalls in die XVII. Jahrhundert gebaut, und seine Haupt-Denkwürdigkeit ist das Krone-Zimmer. Es ist trotzdem kein Zimmer, eine Zelle ist, eher ist es ein Speiseschrank. In März 1806, wenn die Heilige-Krone, welche aus Munkács rettente man hinüber – mit einer zehn-Pferd Kutsche – am 19 kam auf Mezőkövesd und sich auf eine Nacht unter diese Dächer ausruhte.

Die neue Jesus-Herz Kirche wurde am 13. Oktober 2001 ordiniert, auf den fast acht Jahrzehnten warteten die Einwohnern von Mezőkövesd. Die Jesus-Herz Kirche ist eine moderne, zwei-steepled Kirche und dazu das Pfarrhaus Attila Rátkai und sein Frau Róza Kiss plante. Die dekorativen Wandmalereien sind ein junger Mezőkövesdre Künstler, István Köteles Arbeiten. Im Gebäude der alten Kirche, welche etwa 80 Meter weit kann man finden, ist ein Ordel-Museum geplant. Die neue Kirche mit dem angrenzenden Millenium Denkmalpark und mit der Nachtbarschaft der Kavicsos-See ist ein geliebt Platz für die städtischen Programme..

An dem Eingang des Matyó Museum den Besucher, als eine Hausfrau Bori Kisjankó Büste begrüßt. Das Museum offenbart in alte Krone Hotel Gebäudes zum Publikum den Matyó farbige Erinnerungen auf seine Kostüm-Geschichten und Volkskunst Ausstellungen ein. Im Großsaal öffnet ein zeitgetreute ausgestatteter Matyó-Haus vor uns, wir können die typische Formen des nationalen Kostüms, die historische Ordnung der Stickereien mit Fotographien und mit erklärenden Inschriften studieren. Wir finden Originalurkunden, Foto-Reihe, die die Vergangenheit der Stadt auf einem Gang vom nationalen Kostüm der Matyó Kirchspiele präsentieren. Das Museum wurde 2005 auf dem neuen Platz geöffnet.

Wir finden die Stadt-Galerie auf der nachteiligen Seite des Platz, gegenüber mit dem Gesellschaftshaus und Matyó Museum. Der Besucher erfährt hier einen Gruss mit einer noch höheren Reihe, als es während vorher am Eingang des Matyó Museums. Im kleinen Park vor dem Gebäude gibt es Möglichkeit zur Besucher sich mit dem Wohtäters König der Stadt, mit Mátyás Hunyadi zum treffen.

Eine der Messehallen der Galerie präsentiert das unabhängige Leben der weltberühmten Matyó Stickerei. Seiner zwei Hauptypen sind: der alte, rote „alt-Matyó“ formen sich und seit der Jahrhundertwende mit der freundlichen bunten Mehrfarbigkeit. Es demonstriert auch die querschnitt Tard-er und die spezifischen geferbte Szentistván-er Stickereien. Die unveränderlichen Ausstellungen, die im Gebäude gefunden werden können: Kunstausstellung durch von den Mezőkövesd emigriert Künstlern ihre Kunstwerken, die für die Stadt sind geschenkt, Premiere die Bilder von István Takács und József Dala, und Schulmuseum. Auf der Befruchten-Wirkung der Matyó Volkskunst vielleicht noch mehr überzeugend wiederspiegelt es mehr seitlich József Dala (1901-1985) der andere ertste Generationskünstlers Lebenswerk. Erk am von Fremden, aus Transdanubien zu hier, als der Zeichnungs-Lehrer des Gymnasium. Dann blieb er im sein ganzen langen Leben der Gefangener der Lockung des Matyó Lebens.

Abschied nehmen von dem St. László Platz, gehen wir in die „Reserve“ der Matyó Hauptstadt weiter, die das Mezőkövesd ehemaliges Gesicht größtenteils bewahrt. Die Ansiedlungsteil seines Aufbaus und einige Gebäude wird authentisch beschützt von der Perspektive von anderthalb-zwei Jahrhunderte die konstruktive Tätigkeit des Matyós, die Substanz des Aufbaus und die Harmonie der Form, des ehemaligen Lebensstils, der Stimmung des Gebiets. Das malerische „Hadas“ Gebiet ist mit den winzigen Anschlägen, mit den Straßen, die sich unregelmäßig schlängelt, mit Gasse, mit kleinen Räumen eigenartig Landstadt winden.

Im Herzen des Gebiets um die Tanzscheune sind provinzielle Häuser, geschützte Volksgebäude sichtbare. Ins Haus von Bori Kisjankó, die ausgezeichneter Volkskünstlerin wer in 1954 starb, ein Gedächtniszimmer wurde ausgestattet. Sein Museum verwandelte Haus ist ein Fremdeverkehrs Sehenswürdigkeit. Es ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, aber als eine authentische Dokument von der alte schlechte Bauer-Lebensstil sich die Besucher interessieren. Wir können nacheinander die Mietshäuser „mit Dorfbild Wichtigkeit“ besuchen, in denen noch Arbeitstöpfer, Weber, Werstatt des Schnürsenkel-Schöpfers, Küche mit der manuellen Malerei und Raummöbeln, stickendes Entwicklungen beobachtet werden können. Ihre alte Luft schützte die Wärme des ehemaligen Familiengemeinschaft-Lebens sogar heute vielleicht.

Mezőkövesd anderes Schaustück ist das landwirtschaftliches Maschinenmuseum unter der Eötvös straße 32. Das mit dem einzelnen Reichtum, landwirtschaftlich und Technik-Geschichte-Sammlung, die über Europa, seinen Gründer János Hajdu Ráfis bekannt ist. Die mehr als aus hundertfünfzig Stücken Macht-Maschinenband (Traktoren, Dampfmaschinen, tragbare Dampfmaschine und stabile Motoren) besteht, vertritt der Motortechnik der Entwicklungs von Anfangs des Jahrhundert und seiner Anwendung in der ehemaligen Landwirtschaft. Reiter-Fahrzeuge, einmal Mühlen rasende Wasserrad und Wasserturbinen ergänzen die Motormacht-Maschinen vorbei an einem des Jahrhunderts. Die Menge der mechanischen Ausrüstung galt im Kleinbauer Farmings, Geräten an demselben Platz gesehen werden kann: Dreschmaschinen, Schleifer, Hanfbrechen, Spreu- und Rübe-Schneidende, Wasserpumpen. Zur Ausstellund bekamen dejenigen mit einer ehemaligen Mannschaft von Pferden Erde-bebauend, Gesäte- und Transportmittel, landwirtschaftliche Handwerkzeuge, und die Schmiedeeiserne-Sammlung säend, die die Arbeiten der Volksschmied-Arbeit mit der großen Bedeutung enthält.

„Zsóry“

Neben sein ethnographik Charakter Mezőkövesd andere große Sehenswürdigkeiten ist entlang der Hauptstraße, drei kilometer weit von der Stadt, die Heil- und Strandbad, im ganzen Land kundbar „Zsóry“.

Im 1939 durch eine ölforschere Boden-Bohrung aus seinen fast achthundert Metern tiefe Brunnen 72 Grad Celsius, großes Kalzium-Magnesium-Wasserstoffkarbonat, mit freie Kohlensäure Wasser stößte hervor. Die Arbeiten wurden auf Lajos Zsóry, eines Kongressmitgliedes Familienbesitz gemacht, sein Name blieb auf dem Bad, es sieht so aus, endgültig. Sie taten die chemische Analyse des glühenden Wassers, während das Gesundheitsministerium es als medizinisches Wasser klassifizierte. Die medizinische Wasser ist auch als Trinkwasser und als ein Badeheilmittel ebenso erfolgreich benützlich. Es ist geeignet auf rheumatische Krankheiten, das Kurieren von der Athritis, den Abreiben, verschiedene weibliche Krankheiten zu heilen, und auf die Nachbearbeitung von Verletzungen und Orthopädie Operationen.

Außer dem Kurort, zwischen geneigten, blumigen Parks, bedeckten und offenen Gesundheitsbassin, Schwimmbad und Welle-Kreisbassin stehen für die Gäste zur Verfügung. Die mit Autos ankommend sind, können die Autocampingdienstleistungen ausnutzen. Die Unterkünfte und Essenmöglichkeiten immer erweitern sich auf der Nachbarschaft des Bades, „auf der Ferienkolonie“.

Die Erweiterung der Bad-Dienstleistungen heute auch läuft. Die folgende Errichtungen und Dienstleistungen stehen zurzeit zur Verfügung um das Wünschen seiner Bestimmung ausruhen zu lassen und zu heilen:

  • 50×30 m Bassin mit teilendem Sektor und mit 30-33 Celsius Wasser
  • 50×20 m Welle-Bad mit 24 Celsius Wasser
  • Kreisbassin mit 64 m Innendurchmesser und mit 24 Celsius Wasser
  • 7×12 m Gesundheitsbassin mit 37 Celsius Wasser
  • Geteilte Gesundheitsbassin (bedeckt) mit Gewicht-Bad, winterlich, es wurde auf therapeutische Ziele gebaut, Wasser-Grad ist 36-38-40 Celsius
  • Schwimmbad mit besaiteter Wasserfläche

Heilende Leistungen:

  • Schlammpackung
  • Heilende und Erfrischungsmassage
  • Unterwasser Massagebad
  • Gewicht- und Wanne-Bad

Der volles Gebiet des Bad ist 116 Tausende Quadratmeter (11,6 ha). Auf die Nutzbarmachung des Wassers wurde vom Gebiet des Bades ein Rheumatismen Krankenhaus mit 156 Platzbelegungen, mit modernen therapeutischen und diagnostischen Ausrüstungen gebaut.

Dasjenige „Genie loci…“

Die nachdem Sankt László nannte Gymnasium seine Funktion September 1911 anfing, aus deren Wänden Tausende und Tausende sind als nützlicher, pflichtbewusster Intellektueller drauskommen. Die Heimatforscher sind die Könner, was alles waren hier im Geist und Körperkulturdienst: Chorgesellschaft mit nationalen Nachrichten, Perlenbukett, erneuerbarer „Dilettant“ dann „selbstmotivierte“ Darstellungskunst. Das Gymnasium, die inzwischen von eine Fachschule erweiterte sich, hat heute auch nationalen Nachrichten. Seine Zweige sind: Finanz-Manager-Assistent und Verwalter-Sekretär.

Ebenfalls hat nationalen Nachrichten der István Széchenyi Berufsinstitut, wo technischer Informatiker, computerischer Software-Betreiber, Kleidungsindustriell Techniker, Kleidungshersteller, Frauenkleid Hersteller, Fahrer und Instandhalter, Automechaniker, landwirtschaftlicher Monteur, Einrichter, Drechsler, Möbeltischler und Elektriker Qualifikation können die Jungen erhalten.

Vier Grundschulen arbeiten an der Ansiedlung. In der Musik-Schule können sich die Studenten auf Solfeggio, Klavier, Holzbläser und Blechblasinstrument, Streicher, Gitarre, Schläger und Privat-Singer Fächer fortbilden. Die Stadt ist auch mit Sporterrichtungen gut vorausgesetzt, alle Schulen haben Turnhalle und Freiluftsporterrichtung zu Verfügung. Die Stadt-Sporthale ist passend um Wettkämpfe in alle Halensport zu organisieren. Auf dem städtischen Sportplatz gibt es grasige und schlackige Fußballfeld, Athletischfeld, bituminöse Handballfeld, Boxer-Turnhalle, die stehen für die Sportler zur Verfügung.

Die kulturellen Einrichtungen der Stadt schnallen eine breite Skala zu. Die Gemeindezentrum verfolgt eine verschiedene Tätigkeit mit mehreren künstlerischen und kulturellen Gruppen. In der Tanzscheune arbeitend Matyó-Volkskunst-Verein erwartet die Interessenter mit farbigen Programmen auf die Auftritte und andere Veranstaltungen der Matyó-Volkskunstgruppe.

Mezőkövesd hätte seit 1897 ein Wochenblatt (tatsächlich im Laufe Jahrzehnte, bis 1944 zwei Wochenblätter) – auf die Weise eines verlorenen Flusses – jetz wieder auf die Fläche rannte, auf auf seine alter Name: als Mezőkövesder Zeitung erscheint. Für die Stadt und das Gebiet – schon drei Jahrzehnte lang – mit Matyóland (Titel) sein Almanach erscheint, als regionaler historischer, ethnographisch und belletristisch Ausgabe. Dieses intellektuelle Unternehmen ist im ganzen Land das Betrachten der Größen der Ansiedlung und des zufriedenen Anspruchs die Almanach-Serie einzeln. Mezőkövesd Stadtmonografie wurde in 1976 in einem achthundertseitigen dicken Band, mit reichen Illustrationen offenbart. Seine Verlängerung, als das zweite Band, eine Periode seit 1953 bis heute bedeckt, und es kam zu den 25. Jahrestag der Manifestation in die Hand von Interessierten mit dem Titel Studien aus Mezőkövesd in der Schriftleitung von Iván Kápolnai und Sándor Szlovák.

Physische und wirtschaftliche Fähigkeiten des Gebiet

Mezőkövesd und sein direktes Gebiet – Matyó-Land, ein begüngstigt wichtigkeitlich Gebiet des Ferienorts von Berge Mátra-Bükk, die zurzeit mit den weiteren fremdenverkehrs Rollenfach disponiert:

  • das Gebiet der Matyó Volkskunst und Kultur
  • Heil- und Ferienort-Gebiet mit internationalische Beziehung
  • Das Süd-Tor von Berg Bükk
  • Das organisierende Zentrum von Berg Bükks Ansiedlungen
  • Flughafen
  • Reiseverkehr-Erdkundlich-Schnittpunkt, Handelszentrum

Das Gebiet am Süd-Fuß von Berg Bükk, am die Begegnung von zwei großen Gebieten, das Tiefland und das Nord-Mittelgebirge, neben nationalen Hauptstraße und Eisenbahnlinie liegt, fast auf gleiche Entfernung von der Theiss-See und dem Ferienort von Berge Mátra-Bükk ist. Die in den neuen vorigen baute Autobahn repariert die geneigte Verkehrserdkunde-Position weiter.

Die Gegend ist seit langem eine industrialisiert Ansiedlung (zB.: Möbelindustrie, Holz-, Maschine-, Autoteil-, und Möbelindustrie), aber die Landwirtschaft spielt auch eine beträchtliche Rolle im Leben der Gegend, die in den letzten Jahrzehnten bedeutsamer verbesserte. Die lokales Unternehmen erweisen auch nach der politischen lebensfähig zu sein. Die Zahl der registrierte private Unternehmer sind vielfache, als in 1990, und viele gesellschaftliche Unternehmungen sich auch aktiv betätigen.

Die Zunahme der Zahl von dem individuelle (und dem gesellschaftliche) Unternehmern betrafen die Beschäftigung vorteilhaft. Die kleinere Unternehmungen passen sich an die Bevölkerung besser an. Die Händel wurde auch im letzten Zeit umgestaltet, die nationalen Händelsketten veröffentlichten, und die Versorgung ist dementsprechend mehr farbig und reicher. Neue Einkaufszentren wurden gebaut: Lidl, Tesco, und die sich letzt öffnete Spar (2008).

Das öffentliche Dienstprogramm-System der Stadt wird unaufhörlich gebaut. Die Elektrizität-, der verdrahtete Trinkwassersnetz schlingt der ganzes Gebiet der Stadt um, die Kanalisation wurde auf dem Ost- und Westteil der Stadt erbaut. Die Länge des Niederschlagabführend Kanal ist 28,5 km. Mezőkövesd Innenstadt-Bereichsstraßennetz ist mehr als 100 km lang, und es hat mehr als in 90 % ein feste Überzug. Die Länge des Gehwegs ist 103 km, des Fahrradwegs ist 5 km. Mezőkövesd verwandelte sich in lezten 10-15 Jahren durchgeführt Ergebnisse der Entwicklungen, welche verfügt über der fast vollen Konfiguration von humanischen und technischen Infrastruktur zur Verfügung.

Wir gaben den großen Teil der Rezension über Gyula Kiss Kompilation bekannt. Die Ortskuinde-Sammlung der Stadtbücherei steht mit sackartigeren Informationen zur Verfügung.