Ohne Stock – unbeschützt
Gyula Kiss: Ohne Stock – unbeschützt
Wir begrüβen die 75-jähriger Dichter mit diesem Band.
Die literarische Arbeiterklasse von Gyula Kiss färbte sich so, wie die „matyó“ Rose. Seine Gedichte bereits die Geschichte einer Generation – und nicht irgendeine Geschichte – getreu gefolgt, mit der Vertretung in ihm der ungeschickte, schutzlos, der ausgestellte, auf den schönen, auf den wahren vom Wunsch erfüllt die groβe Erfahrung ewig thirsting danach, seine Umgebung weise beobachtet, fehlbaren Mannes. Die Präsentation der Wahrheit ist die Aufgabe des Dichters unserer Zeit statt der „Schwätzer Oberfläche“. Er tut das. Begleitet ihn auch die ewiges Dilemma „eines erzogenen Wanderers auf die Sraβe“.Wie oft wegen der „doppelten Richtung“ zurückschrecken musste, aber der ewige Optimismus des lyrischen Dichters, insinuiert immer eine kleine Helligkeit fiel eingeweiht seine Einsamkeit, weil er es erkannte:
„Für einen neuen Straβenanfänger bekannt-unbekannt
Tausende von Menschen sagen schweigend danke“
Der Dichter unterscheidet sich von allen anderen Menschen darin, dass bestimmte Notwendigkeiten ihn nicht betrafen. Der „Office“ beraubte seiner Ostoros-Küste literarisches Lager, schützte es auf den neuen für sich selbst, aber derjenige, der für alle schwachen menschlichen Hände bereits nicht gebrochen werden kann, aus seinen Gedichten.
János Pap
Das Buch ist auf ungarischen Sprache leserlich!