Buchstabensuppe
Cathlyn Brook:
Buchstabensuppe
Lebt irgendwo in Ungarn eine Journalistin, wer wandert jeden Tag den Ort ihres Arbeit ab, sie wird unter den letzten Jahren einer grandiosen Menge Erlebnis-Substanz habhafte. Aus diesen alles, was nicht ins Rahmen des Journalismus passt, die macht sie in Büchern, als Cathlyn Brook veröffentlicht.
Und lebt irgendwo, ganz genau auf den Platten der Buchstabensuppe eine andere Journalistin; Molly, wer sehr erfolgreich auf ihrem Beruf ist, manchmal auch in ihrem Privatleben, obwohl beide in Umschwünge strotzen, gegenebenfalls auch in Schock.
Die Beeinträchtigung des Welt für die zwei Personen ist die Buchstabensuppe: die Geschichte wurde auf der Grundlage von den Erfahrungen des 21. Jahrhundert geschrieben, die intermediären Gedanken sind obwohl die persönlichen Behauptungen des Autors, die im Herzen der Hauptfigur eingebettet sind.
Wir können ungefähr zwei Jahre des Lebens von Molly in der Geschichte verfolgen, eine kleine Stadt und die Abdrücke der groβe Welt im Roman erhaltend, durchdringened es mit dem Humor, der zum Leben notwendig ist. Personalitäten blitzen mit kleines und groβes Formate in dem auf, einheimischen und europäischen Stätten, Treuen und Fremdgehen ebenso.
Die Buchstabesuppe von Cathlyn Brook ist wieder eine typische Untergrundbahn-Bus Broschüre: wir können es in unserer Tasche, in unserem Sack inmitten unserer Fuscheleien mitnehmen, dass es uns unsere täglichen Unterwegs aufgehellen, nachdenken, oder einfach nur zerstreuen könnte.
Das Buch ist auf ungarischen Sprache leserlich!