Frau Kóró, die Gründerpräsidentin des Matyó-Haus
József Kiss:
Frau Kóró, die Gründerpräsidentin des Matyó-Haus
Das Buch vom Lehrer József Kiss – der persönliche Betroffenheit, gegen der Ehre und Liebe der Matyó-Vergangenheit für Mezőkövesd – die Arbeit ist mit Gefühle saturiert, und es lässt auch subjektive Werte demonstrieren. Nicht nur mit der objektiv Kühle der trocken Wissenschaft von einem Historiker oder Ethnograph, sondern auch, wer die lokalen Traditionen tiefgehend kennt und die erlebt Tag für Tag, wer sich mit der Liebe von einem Pädagog-Lokalpatriot zur Geschichte und Spielern des Matyó zuwendet. Nicht nur die Stimmen der einsetzten Erinnerungen, sondern auch die persönlichen Gefühle und Gedanken des Autors in dem Buch erscheinen.
Das Buch sammelte aus den Aspekt der Volkskunde-Wissenschaft, der Lokal-Historie, der Heimatkunde und der gemeine ungarische Kulturgeschichte wichtige Werte im Strauβ. Das erste Kapitel ist ethnographisch hervorragend, autobiographisch Erzählung von Frau Kóró. Es zeigt auf das redaktionelle Verständniss von József Kiss, dass er das Wort vor die objektive Beschreibung für den Hauptspieler übergibt, und er lässt ihn Ich-Erzählung zu sprechen. So wird wirklich zum Leser die Persönlichkeit, lebendige Drama des Lebensweg, kathartische Kraft der personalen Schicksalstragödien aus Frau Kóró in der Nähe zu kommen. Man kann aus dem der arme Bauer, Saisonarbeiter, aber doch den farbenprächtige Volkskunst-schöpferische Matyó-Lebensstil experiential erkennen, die so viele talentierte Schöpfern – einschlieβlich den Volkskünstlern des Matyó-Haus – wurde erzogene und emittierende Sphäre ins 20. Jahrhundert.
Die Methode ist aus den Aspekt der Lokalgeschichte und der ungarische Kulturgeschichte exemplarisch, wie im zweiten Teil der Matyó-Volkskunst und die Gründung der Handwerk Genossenschaft und die ersten 15 Jahren präsentiert werden. Mit der Hilfe der zeitgemäβ Histiriographie bezeichnend „Mikro-Geschichte“ und der Rückerinnerung über die „Oral History“ kann uns dieser späten Zeit des Matyó-Volkskunst sich abzeichnen. Wir können in der Geschichte der Einrichtung über das persönliche Schicksal der Arbeiter, über die individuelle Teilnahme, in den Erinnerungen evozierte Alltagen dreinblicken.
In den 1950-er, 1960-er Jahren war durchgehend die induviduellen Schöpfers traditoenelle Tätigkeit neben die staatliche und professionell geführten Volkskunst-Massenproduktion dabeigewesen. Wir können diesen Prozess im dritten Teil über die bezeichnenden Volkskünstlers Lebensläufe, und die Schöpfers Arbeiterschaften, – welche abgewann auch den Titulus Meister der Volkskunst – empfinden. Neben alle diese Werte die wichtigste Nachricht des Buch ist gleiche, wie der einförmige Leitsatz des letztes Buch von József Kiss: die Menschen aus die nächstliegende Schicksale könnten auch mit guten Talente, Glauben, Ausdauer und harte Arbeit etwas bleibende, weltbekannte in Mezőkövesd erschaffen. Zu diesem Fakt-offenbar, Wert-rettend Arbeit wünsche ich von mir und meinen Mitarbeitern weitere Kraft, Gesundheit, mit dem Segen Gottes!
Arnold Tóth
Ethnographen Ethnisches Abteilungsleiter
Ottó Herman Museum, Miskolc
Das Buch ist auf ungarischen Sprache leserlich!