Gedichte
Frau Kiss Erzsébet Héczei – József Drabon:
Gedichte
Empfehle
Der Leser hat halten vom Bände der Gedichte von zwei Autoren, Frau Kiss Erzsébet Héczei und József Drabon. Sie beide sammelten viele Erfahrungen unter langen Jahrzehnten nett, richtig, manchmal ihr schmerzhaftes Leben. Ihre Erinnerungen, ihre Gedanken wurden in Gedicht gestellt, welche Beschreibungen früher mit nur einigen Jahren angefangen wurde. Das Lesen der Gedichte schlägt schnell, dass sie beide gläbiger Christen, begangen religiös sind. Folgt daraus gerade, dass ihre Reihen webt der Glaube in der Zukunft, dem Vertrauen durch, dass die Menschen nur durch die Liebe Gebot kann glücklich sein.
Diese späteren Gedichte zeigen auch, dass während ihrer Leben ihrer Arbeiterklasse war näher an der wissenschaftliche, als zum menschlichen Gebiet. Ihr empfindlicher Kontakt mit dem Menschen und der Welt, die Geburt von diesen Gedichten wurde Gelegenheit gegeben. Wir Leser können es über sie obwohl zur Arbeit, der Nastur, der Familie, zum öffentlichen Leben, die Geschichtswahrheit unserer ungarischen Staatsbürgerschaften ihre Beziehung leben.
Wir können es mit der Bewunderung erfahren, dass ohne alle modisch seiend, in den Fehler des Formalismus nicht fallend, wir die besten Traditionen unserer Kalligrafie-Geschichte in den Gedichten entdecken können. Sie beide beharrten auf dem ungarischen, rhytmischen, gereimten durchweg Quasi-Verskunst-Stil. Wir können es auch aus diesen Gedichten entnommen, dass diese für jeden gefertigt werden sind. Héczei rückkehrt auf die Wichtigkeit von der Mutter-Rolle, während Drabon auf der groβe Lebensfragen. Aus Héczei Gedichten zitiere ich trotzdem aus „Der Herbst und ich“ Titel eine Abteilung, die ihr Talent, unsere Dichtung, die Kenntnisse unsere Dichter wiederspiegelt.: Die Bäume sind noch im unserem Garten nicht kahl./Die Blätter spinnen herum, wenn Brise springt./Enttäuscht sich lansam von seinem Zweig/nicht auf dem trockenen, lebenden Stumpf noch der Zweig. Als diese Strophe seinen Lesern darauf hinweisen würde, dass wir schöne Gedanken am Autor des Gedichtes sogar in der Zukunft erwarten können, weil der Mann die unvermeidliche Symbolik im „Lebensabend“ auch findet.
In Drabon Gedichten vorherrschen fast die Kriegserfahrungen. Sein Gedicht „Für wer die Glocke nicht erklingen lieβ“, begeisterte der im Zweiten Weltkrieg verlorene Vater: …das endlose Gebiet echos es/die Töne von Totenglocken. Wir finden das Werturteil des Mannes heute bereits im Gedicht: „Auf dem Kalvarienberg von Trianon“ unsere Änderungen des Glückes. Er sagt auch, dass das Gedicht eine funkelnde Geisterkaskade ist.
Ich kann nur den freundlichen Gedicht-Geliebten Leser empfehlen, dass er so ein Buch in der Hand hält, in welchem die Gedichte glatten und interpretiert werden kann.
János Pap
Das Buch ist auf ungarischen Sprache leserlich!