Zeichnungen von Bori Kisjankó

Klára Szigeti dr.: Zeichnungen von Bori Kisjankó

konyv_kisjankoDer Autor, im Vergleich mit dem Titel, präsentiert nicht nur die wunderbaren Matyó-Motive, die durch der berühmten Matyó Autor-Frau gezeichnet ist, sondern hat auch eine kurze Übersicht über das Matyó Volkstracht, und von den Zeitaltern der Matyó-Stickerei gezogen sind. Stellt die berühmten Matyó Autor-Frauen abgesondert auβen Bori Kisjankó vor, dann findet man ein getrenntes Kapitel über das Leben und Kunst von Bori Kisjankó. Dann folgen die Zeichnungen von der berühmten Autor-Frau mit seiner genauen Beschreibungen. Wir finden auch eine reichliche Bibliografie im notizbuchmäβigen Buch, was zu dem Matyó-Kultur beigefügen.

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Über der Kultur des Matyó-Land IV.

Über der Kultur des Matyó-Land IV.

Das unaufgeschlossene Matyó-Erbe und die Bewertung davon – die Substanz der Vorleser-Sitzung des Jahr 2010 – (Editor: János Pap)

konyv_matyofoldkulturajarol4Das Buch, was von János Pap, – der Präsident von MAME – bearbeitet ist, enthält es die Substanz der Vorleser-Sitzung des Jahr 2010. Die Schöpfer und die Kunstpoussierende Vereinigung vom Matyó-Land betrachtet als eine wichtige Aufgabe, dass die Vergangenheit und die Gegenwart von Mezőkövesd kann sich immer besser erschlieβen.

Begrüβung

Es ist eine groβe Ehrung für mich, dass ich darf die Teilnehmer der Vorleser-Sitzung mit dem Titel über die Kultur des Matyó-Land und die Autoren der Schriften begrüβen. „Die Vergangenheit kann das auch nicht verstehen, wer die Gegenwart nicht versteht“ – klingt der Spruch. Für uns, für Matyós, für Mezőkövesder gibt es wirklich woran uns erinnern. Es ist genug bloβ die weltweit kennte Kultur, die Heilwasser, die darauf gebaut wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben, weiters die daran erwuchsen Zivilorganisationen erwähnen. Man nimmt es so oft als natürlich, dass ja, es gibt verschiedene Organisationen, Klubs, Lesezirkel, woran die Mitglieder geben manchmal für das Publikum, manchmal für sich selbst die Gedanken über, welche finden sie wichtig zu vorsagen. Aber müssen wir wissen, dass wir alle ärmer wären, wenn sie werfen es nicht alles auf Papiere, was über ihre Arbeit, ihr Beruf, oder durch ihre Forschungsarbeit von der Stadt erkennt ist. Man hört an den Eröffnungen ähnliche Gedanken vom die Veranstaltung begrüβe Vortragende, vom Stadtsleiter, aber ich dende es so, dass es nicht bloβ eine Phrase ist. Dass warum nicht, das kann nicht besser beweisen, als die Unternehmung, worein die diesmalige Stadtsführerschaft fing an. Wir setzten ins Jahr 2010 das Ziel vor uns fest, dass der Matyó-Wert, die Geschichte der Stadt in der Zukunft nicht nur an den Programmen der Bibliotheke und kulturelle Klubs in Frage kommen, sondern – wie bei den Ausstellungen auch modi ist, – könnte an die Wanderschaft losfahren. Auf so eine Wanderschaft, worauf könnte die Stadt befahren, könnte in die Schule und zu Jungen zukommen. Neben dass wir möchten unsere Gegenwart der Gegenstand der Schulausbildung zu machen, ein Organisatorsarbeit ist auch unterwegs, welche sich die Zubereitung einer Monographie zum Ziel setzt. Es ist Zeit endlich authentisch, umfassend und in einförmige Ausgabe die Geschichte von Mezőkövesd vorstellen. Diese Arbeit kann nur so wirksam sein, wenn es gibt was, gibt wohin und gibt wovon uns zu sammeln. Alle solche Arbeiten sind überwichtig, die für die Nachwelt verewigt alles, was das Leben der Stadt auch in der wirtschaftliche, soziale und kulturelle Bedeutung bestimmte und bestimmt. Ich hoffe, dass die hier leserliche Vorstellungen können auch praktische Bausteine für diese Sendung zu sein! Ich biete den Band im diesen Merkmale der Ideen für die geehrte Leser an!

András Hajdú Stellvertretender Bügermeister

Inhalt

I. Die Landwirtschaft der Matyós und ein Versuch auf die Einführung der Industrie

János Hajdu Ráfis: Die ehemaligen Bauern von Mezőkövesd mit den Augen von heute
János Hajdu Ráfis: Die Weinberge von Mezőkövesd bis die Mitte des XX. Jahrhundert
Zoltán Kádár: Zwei Maschinenfabrik im Spiegel der ungarischen technischen Genialität…
Mihály Lázár: Die kurze Geschichte der Fabrik und 3. Fabrik-Einheit „Kismotor és Gépgyár“
Sándor Szlovák: Artesischen Brunnen von Mezőkövesd 2010

II. Die Matyó-Volkskunst, die Meister der Traditionen und die Geschichte der Musikschule

Andor Sorki Dala: Die Wurzeln leben wollen
Pál Pap: Was wird mit dir passieren, (Matyó) Volkskunst?
Pál Pap: Einige Chronist der Matyós
Ferenc Miklós Dorogi: Es ist im Jahre 1927 aus Matyó-Land geschrieben
János Pap: Jubiläum des 100. Geburtstag von Edit Fél und Margit Gari
Frau Mózer, Stefánia Horga: die Geschichte der Musikschule von den Anfängen bis heute

III. Die Religiosität den Leuten aus Mezőkövesd

László Varga: Die Jahren zwischen 1918-1919 von Jámbor Páter in Mezőkövesd und Bogács
Mária K. Dudás: Die religiösen Gemeinschaften aus Mezőkövesd in derzeit

IV. Jubiläum von unseren Künstler und Schriftsteller

József Bíró: Spiel und Wahrheit
János Pap: Notes Schauspieler, Autor Sándor Garamszeghy und Opernsängerin Éva Jablonkay
László Gyenes: Jubiläum der groβen ungarischen Schriftstellern
Endre Medvigy: István Sinka, der Balladen Schwarz Enk

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Von der Matyó-Land Kultur III

Von der Matyó-Land Kultur III

Die Bewertung des unerforschten Matyó-Erbes – die Substanz der 2009 Jahr des Leser-Sitze –
(bearbeitete: János Pap)

konyv_matyofoldkulturajarol3Das durch János Pap gebaute Buch bezieht die Substanz des Leser-Sitzes des 2009-jährigen ein. Die Erschaffer der „Matyó“-Erde und Kuntsfreunde Vereinigung betrachtet es als seine wichtige Aufgabe, dass Mezőkövesd seine Vergangenheit und Gegenwart sich selbst besser offenbaren. Über alle Besprechungen der Inhalt des Buches sagt mehr.

Ein Vorgeschmack aus die Einleitung:

„… in 2009, welche Themen wir auf die Leser-Sitzer hatten? Ich möchte gern diesen bloβ zeichen. Es gibt dazu Möglichkeit, dass wir sogar mit dem Vortrag seines Substanz lieβ, sogar mit Forschung davon mehr zu wissen können. Unsere historischen, kulturellen Vorträge können wir die misteriösen und alleinigen Werte der berühmten, alten Mezőkövesd Kirchpfarrbücher, die Mezőkövesd wahre Geschichte des II. Weltkriegs, die Situation des Aufhörens der Bezirke, die Schönheiten der Filme, die sich mit dem Matyó das Ergänzen unserer Kenntnisse herausfinden, und seiner Kenntnisse befassen. Vom Gebiet der Literatur, dass warum uns Janus Pannónius und Radnóti Dichtung wichtig sind, ein Matyó-Lander Dichter (Andor Sorki Dala) mit der Analyse seiner Gedichte auch verweisende der Situation unserer gazen Literatur. Auf dem Raum der Völkerbeschreibung und Volkskunst István Győrffy, Ferenc Móra und Zoltán Szabó Arbeiten sind bezeichnende. Die Beliebtheit des einzigartigen Székely-Tors unnachahmlich ist. In der Linguistik von den grellen Phänomenen der heutigen Formulierung, in den schönen Künsten von der Notwendigkeit der Karikatur können wir lesen. Ich würde gern noch einmal betonen nach der Enumeration unserer Themen, dass wir auf den nationalen Jubiläen mit Beachtung waren, aber unsere Vorträge betrafen die Mezőkövesd Leser auch auf einer Art Weise.“

János Pap, Herausgeber des Buches

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Von der Matyó-Land Kultur II.

Von der Matyó-Land Kultur II.

– die Substanz der 2007 und 2008 Jahre des Leser-Sitze –
(bearbeitete: János Pap)

konyv_matyofoldkulturajarol2Das durch János Pap gebaute Buch bezieht die Substanz des Leser-Sitzes des 2008 und 2009-jährigen ein. Die Erschaffer der „Matyó“-Erde und Kuntsfreunde Vereinigung betrachtet es als seine wichtige Aufgabe, dass Mezőkövesd seine Vergangenheit und Gegenwart sich selbst besser offenbaren. Über alle Besprechungen der Inhalt des Buches sagt mehr.

2007

Károly Jéger: Prinze St. Imre war tausend Jahre geboren
József Bán: Frau Simon, Margit Gari Takács ihr Leben und ihre Arbeiterschaft (1907-1998)
János Pap: István Sándor dr., Gymnasiallehrer und Ethnograph aus Mezőkövesd (1907-1993)
Frau Kóró: Die Tante Vilma für Matyós, Frau Dajaszászi, Vilma Dietz (1882-1965)
Ferenc Miklós Dorog: Was wissen die andere über die Matyós?
Frau Komjáthy, Ildikó Lévai: Kodály und der Gesangspädagogik
István Kolyvek: Anna Szederkényi Schriftstellerin (1882-1948)
Gyula Víga: Gedenken an eine verschwundene Stadt – Nagyecsér
János Pap: Warum gingen verloren Nagyecsér Farm-Center?
Eine kurze Geschichte der Nagyecser römisch-katholischen Kirche Gebäude
Frau Csirmaz, Ilona Cservenyák: Nagyecsér in der ortskundliche Sammlung von Stadtbibliothek Mezőkövesd
Mátyás Kiss: An der Nagyecsér Sammeln-Reise

2008

József Márton: Die Schwierigkeiten der Genealogie
Károly Daragó: Rudolf Víg (1929-1983)
Károly Jéger: Das Renaissance Jahr – König Mátyás in Mezőkövesd
Pál Pap: Matyós aus 1956 János Kupak Lázár
János Hajdú Ráfis: Mezőkövesd und Umgebung Mühlen im zwanzigsten Jahrhundert
János Pap: Ministerpräsident Imre Nagy wurde in 50 Jahren durchgeführt
János Pap: Gyula Illyés (1902-1983) und der Mezőkövesd Schriftsteller Gyula Kiss Korrespondenz – Gyula Illyés ist Quartal gestorben
Mátyás Kiss: Albert Wass Memorial an Trianon und dem historischen Ungarn
Anita Gáspár: Eine kurze Geschichte der Bibliothek von St. László Gymnasium

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Von der Matyó-Land Kultur

Von der Matyó-Land Kultur

Die Bewertung des unerforschten Matyó-Erbes

konyv_matyofoldkulturajarolDas durch János Pap gebaute Buch bezieht die Substanz des Leser-Sitzes des 2005-jährigen ein. Die Erschaffer der „Matyó“-Erde und Kuntsfreunde Vereinigung betrachtet es als seine wichtige Aufgabe, dass Mezőkövesd seine Vergangenheit und Gegenwart sich selbst besser offenbaren. Das war das Ziel des Leser-Sitzes, dass die Vortragenden so ein Thema bearbeiten, welche nicht, oder nur ein bisschen waren offenbart. Wir können so zwischen anderem von der 1905-Elektrifizierung unserer Stadt und von der Bildung des Zsóry-Bades lesen; wir können eine Probe von der Methode der Stammbaum-Forschung erhalten; wir können das Kult von Saint Anna erkennen; wir erhalten neuere Daten von József Dala und István Takács Kunst; von das Matyó-Museum Transformation; vom Leben des vierten Matyó-Dorfes, Dolya; von der Volksautor-Arbeit; von Schriften von Gyula Kiss und György Benkóczy; von der Stadtbücherei Vertrautheit mit der Platz-Sammlung; die sich für die weitere Forschung verwendet werden. Gefärbt und schwarz-weiβe Fotos machen das Buch noch angenehmer.

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Stammbaum-Forschung über Mezőkövesd II.

Attila Farkas:

Stammbaum-Forschung über Mezőkövesd II.

Vorwort

konyv_csaladfakutatas2Mit meinem Buch, Die Stammbaum-Forschung über den Matyó-Land wurde es im Zusammenhang bemerkt, dass ich mich nur mit den Mezőkövesd Pfarrbüchern befasse, das machte ich es wegen Material und Ausmaβ-Barren, und jetzt zum Titel meines Buches aufrichtig weitere zwei Matyó-Ansiedlungen, über Szentistván und Tard Pfarrbücher spreche ich. Ich schreibe jetzt über die anderen zusätzlichen Quellen der Stammbaum-Forschung, aber auch mit der Rücksicht auf die Ausmaβ-Grenzen, und ich möchte es, wenn ich noch zusätzliche Bücher ausgeben könnte, weil diesem Thema kann nicht ausgenutzt werden.

Von den zusatzlichen Quellen der Stammbaum-Forschung können wir viel in Archiven finden, wo die Erinnerunger der Vergangenheit geschätzt werden. Zwei Zitate kamen zu mir im Zusammenhang mit den Archiven vor: ein ist der „scripa mament“, also die Schreibung verbleibt uns, wir können es leicht erkennen, weil nur das bleit uns an, was einmal niedergeschrieben wurde, weil „das Wort wegfliegt, bleibt das Schreiben“. Das andere Zitat ist, was in mehr Archiven leserlich ist: „HIC MORTUI VIVUNT ET MUTI LOQUNTUR“, also „hier die Toten leben und die Stummen Sprechen“, – ich denke, dass ich sehr zu dieser Behaupung nicht beitragen muss, weil die geschützte Dokumente in den Archiven beschützen die vorigen Erinnerungen. Und die Alltage des Menschen, wer dann lebte, werden präsentiert, und aus den Dokumenten kommen die einzelnen Menschen-Taten ans Licht. Diese Inschrift kann man lesen auch in Archiv aus Sátoraljaújhey, wo Ferenc Kazinczy über 16 Jahre lang arbeitete. Ich erwähnte Ferenc Kazinczy, weil in diesem Jahr der 250. Jahrestag geboren seiend ist von ihn, wer die hervorragende Gestalt der ungarischen Sprache ist, wegen dieses betrachten wir das Jahr 2009 für das Jahr von Ungarische Sprach. Ich schrieb in meinem Buch mit der dann Rechtschreibung in den verschiedenen Dokumenten die verwendete Texte, so lassen sie niemanden daran überascht sein, wenn zum Beispiel János Kis ist als jános Kis oder jános kis wurde gefunden, weil das kann schon sein, dass die Vornamen oder Nachnamen oder vielleich beide sind mit kleinen Buchstaben geschrieben. Das Wort „tizedesek“ war ach mit zwei „k“ geschrieben, die kurzen und langen Vokale wurde auch nicht immer gemäβ der heutigen Rechtschreibung angewandt. Die Vermerke wurde mit Hand geschrieben, welche nicht leicht leserlich sind, obwohl manchmal verschmiert sind, oder unvollständig sind. Es gibt archivaische Dokumente bezüglich Mezőkövesd in diesem Buch, aber mit der Rücksicht auf die Gelegenheit, ich würde mich gern mit die andere zwei Matyó-Ansiedlungen befassen. In die Texten oft ein lateinisches Wort verschmilzt. Ich veröffentlichte in meinem Buch die ungarischen Entsprechungen von den Monaten, ich gebe dies jetzt wegen dessen nicht bekannt.

In diesem Jahr seit 333 Jahre anfing das Pfarrbuch auf Mezőkövesd geführt zu werden, der bis heute blieb an. Es ist ganz recht, dass der Dritt-Teil eines Jahrhunderts nicht wenig Zeit ist, und dieses Buch musste viel Zerfall vermeiden, dass dieses das Gedächtnis von Vorfahren bewahren lassen!

Die Spitznamen werden getrennt manchmal in diesem Pfarrbuch, zum Baeispiel bei eine Taufe aus 1869 wir können es lesen: „Der Name der Mutter ist Erzsébet Bán, Beiname ist Erzsébet Pető“, oder bei eine Ehe aus 1872 wir stehen den Nachfolgern gegenüber: „Statt Anna Guba muss man Anna Kovács schreiben, weil der Guba ist die Beiname“, über ein Sterblichkeitszugang aus 1872 entdecken wir, dass „Ilona Barczi heiβt auch Ilona Gábor“. Bei eine andere Sterblichkeit aus 1879 können wir die Nachfolger lesen: „Vulgär für János NagySipos heiβt über die Leute“ oder zeigt ein Leichenhalle-Zugang aus 1891, dass der Name des Vaters ist Kovács („molnár“ auf eine Beiname). Es sieht man also, dass bereits damals, wie verschiedenen waren die Spitznamen. Die Daten von Menschen mit verschiedenen Religion kamen auch ins Pfarrbuch ein, vermutlich weil sie waren in kleinen Personalzahlen angezogen in Mezőkövesd, und sie hatten hier kein Kirchspiel. Sie waren zwischen ihnen evangelischen, reformiert, griechisch-katholisch, und konvertiten.

Wir können interessanten Einträgen gegenüberstehen, die schon heute unschätzbar sind, zum Beispiel von einem Leichenhalle-Zugang finden wir es, dass „Für diese Tote auf das Begräbnis das St. Adalbert-Glocke mit sein 16 Quintal zuerst gezogen ist.“

Ich füge keinen erklärenden Text wegen der Bars des Ausmaβes in diesem Buch hinzu, weil wenn ein bisschen kompliziert, rafiniert in diesem Zeit formulierten, die Essenz ausgearbeitet werden kann, und mein Ziel war, dass ich mehr Schriften in dieses kleine Buch einbauen kann. Auf dem Ende des Buches aus die vorkommende unbekannt (gröβtenteils lateinisch und dann gebrauchte ungarisch) Wörtern und aus Abkürzungen ein Vokabular bereichtete ich auf die Stimmung der leichteren Verständigkeit vor. Ich gebe das Auswählen der Namen der Bewohner der einzelnen Funktionen, des Richters bekannt, der stattfindet ist und Formen des Eids unter anderem. Ich bemerke so viel, was aus dem Buch erscheint, dass Unter- und Ober- Kuh Tsordás, Unter- und Ober- Tsikos usw. gab, was anzeigt, dass Mezőkövesd in zwei Teile auf einen Ober- und Unter- Teil geteilt haben können. Ich meine, dass der Oberteil von der Hauptsrasse nach Nord, der Unterteil von der Hauptstrasse nach Süd erweiterten ist. Im Buch zitierter Mihály Búlyi Stadtdirektors des Mezőúkövesd spielt darauf ein Schreiben an, wen „Tiefland“ und „Hochland“ auf Mezőkövesd unterscheidet. Die Tiefländer sind niedrigeres oder eben, und die Hochländer anzeigen ober oder Hügel-Land, das passt sogar heute auch auf Mezőkövesd, weil von der Hauptstraβe nach Süd ist Eben-Land, nach Nord ist Hügel-Land und steile Küste-Seiten gefunden werden können.

Ich sage Danke dafür hiermit für Bezirk Borsod-Abaúj-Zemplén Archiv Angestellte, die mir in der Suche der Dokumente halfen. Ich bedanke mich beim Pfarrer Ferenc Póta aus Szentistván und Pfarrer József Tóth aus Tard, wer erlaubte in den Pfarrbücher zu suchen. Auβerdem sage ich Danke dafür für Frau (Andrásné) Koncz aus Szentistván und Frau (Józsefné) Fekete aus Tard, wer ihre eigenen Bilder dem Buch gegeben wurden.

Ich hoffe mich darauf, dieses Buch für jeden profitiert was!

Attila Farkas

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Stammbaum-Forschung über Mezőkövesd

Attila Farkas:

Stammbaum-Forschung über Mezőkövesd

konyv_csaladfakutatasWer hätte sich damit nicht bereits, dass wer seine Eltern, seine Verwandten sind? Das erste Wort der Kinder allgemein das: Mama. Später kommen die andere Verwandten: Vati, Oma Uroma usw. Wenden wir uns für sie und ihre Eltern mit der Stammbaum-Forschung versuchen. Nachdem mein letzter Ureltern starb, ich dachte daran, dass ich musste zusammenschreiben, was ich über die Familie jetzt weiβ, und ich wirklich die Stammbaum-Forschung in dieser Zeit anfing. Mein Ziel mit der Schreibung des Buches war, dass Hilfe von mir bekommen, wer mit der Stammbaum-Forschung bereits sind, oder für wem, sie es danach anfangen sollen. Das Buch zeigt zum Beispiel, wie wir die Stimmbaum-Forschung machen, welcher Krankheiten waren einmal und welche Krankheit hätte am meisten sein Name, die lateinischen Beruf-Namen was maskiert werden kann. Wir können heute bereits seltetnen Nachnamen, zB.: Kocsmáros, Kuli, Kivala, Szőlősi, Tiba, Uj gegenüberstehen. Auf dem Ende des Buches unter anderem Vornamen mit lateinischer Sprache, Todesursachen, Beruf-Namen, Monate, von den ungarischen Entsprechungen von Sympathy-Ausdrücken würde ich gern die Stammbaum-Forscher-Arbeit mit einem Vokabular erleichtern.

Attila Farkas

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Matyó-Land 1959-2009

Matyó-Land 1959-2009

Literarische und ethnographische Jahrbuch

Es wurde über Matyó-Land geschrieben

konyv_matyofold5909Das Äuβere der ertste Zahl fand ein Echo in der Provinzhauptsadt Presse basierend auf die Erinnerung von Gyula Kiss. Amtsblatt der Nord-Ungarn von Miklós Benedek mehr Artikel erschien. Präsentiert und bewertet werden auch in „Heute“ und ins 3. Zahl aus 1960 von „Borsoder Inspektion“. Nach einer längeren Wartezeit verlassen hat die Presse das Matyó-Land, was die Ausgabe von Matyó Museum und von den Autoren und federführenden Menschen, die an Mezőkövesd leben, welche 150 Seiten hat, die ein Bild aus Mezőkövesd und sein Umgebung in Vergangenheit und Gegenwart kulturelle Situation geben würde (…) … die Schöpfer des Volumens verdienen Lob für ihre Ankleidearbeit, und das Interesse mit einem breiteren Kreis würde verdient.“

Erstens erkennen die Hauptsadt Platten die Bedeutung der Anthologie.László Gyurkó im Jahr 1960, ins Leben und Literatur gedachte seiner in einem umfangreichen Artikel.

Dann ein paar Jahre später auch ins Leben und Literatur Gyula Csák seine inspirierende Sätze war es, die nationale Anerkennung gegeben. Neben anderem schrieb er: „Mutig und simpathische Initiative wurde im Komitat Borsod geboren. Die erste periodische Bezirkszeitschrift des Landes entstand mit einem Titel: Matyó-Land… Die kluge Strukturweise macht es möglich, der in den nationalen Veröffentlichungen nicht gelegt werden kann, aber wichtige Nachrichten und Diskussionsdokumente in Bezug auf die Entwicklung der Landschaft-Kultur offenbart werden lassen.

„Vielen Dank für ihr das Matyó-Land neueste Zahl, habe ich gelesen und sehr interessant finde ich, ich halte es für angemessen, dass ihr weitermachen fortzusetzt. Ich wünsche zusätzliche gute Arbeit und Erfolge zu dieser Arbeit. – der Dichter, Mihály Váci schrieb es im Brief vom 8. September 1964, was gerichtet er durch Győző Moldvay.

Liebe Leserinnen und Leser!

Vor 50 Jahren, im Jahr 1959 ein sehr wichtig, Wertaufbewahrungmittel Aktivitäten von Gyula Kiss und József Dala startete die ethnographische und literarische Zeitschrift mit dem Matyó-Land Titel der Stiftung an, dessen Bedeutung wurde sofort nach seiner Veröffentlichung anerkannt, doch das Leben und Literatur Zeitung begrüβte das Matyó-Land, als die erste Beziksveröffentlichung des Landes.

Für die Menschen aus Mezőkövesd war immer wichtig die Bewahrungs, die Unterhaltungs und Weitergebens des weltberühmten Matyó-Kultur und Identität,was über die Vorfahren auf uns lieβ. Einer der hervorragenden Herolde dieses Versuchs ist dieser halben Jahrhundert Veröffentlichung, deren Überleben und Wachstum des Gründers, und die daraus resultierende aktuelle Herausgeber und Autoren intensive, engagierte Arbeit können wir bedanken. In Buch, das in ihrer Hand jetzt behalten ist, können die Vorigen-Berichte auswählend kompiliert von den meistens hervorragenden Schriften in Matyó-Land Periodika im Laufe der vergangenen 50 Jahre und eine Bibliografie, die das Getreide der fünf Jahrzehnte präsentiert, kann gelesen werden. Durch die Studien in diesem Band, und durch die literarisch und die feine Gestaltungsarbeit können wir ein Bild unsere Stadt und Umgebungsansiedlungen von der vergangenen halben Jahrhundert Geschichte erhalten.

Ich wünsche es, dass diese auβergewöhnliche Veröffentlichung den edlen Zielen der Gründung von ihm sehr seit langem noch dient, und ich beabsichtige, dass immer so selbstlose Fachmänner, die als ein Autor oder ein Redakteur den Wert-Rettung und die traditionalist Tätigkeit, was Gyula Kiss und József Dala fing an, weitermachen.

In den vergangenen 50 Jahren presentierte Matyó-Land Zeitschriften, Jubiläum-Veröffentlichung empfehle ich allen Menschen aus Mezőkövesd und Mezőkövesd liebende Bürger.

András Tállai, Bürgermeister, Parlamentarier

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Matyó-Land 2007/2008

Matyó-Land 2007/2008

Literarischer und ethnographische Jahrbuch

Inhalt

konyv_matyofold0708Béla Márkus dr.: Gáspár Lukács, der Kritiker
László Veres dr.: Mezőkövesd und der Grafschaftmuseum-Fall auf der Zeit von Gáspár Lukács dr.
Gáspár Lukács dr.: Die Situation von Denkmal-Artige Bauernhäuser auf Matyó-Land

Land und Mensch
Zoltán Répászky: György Benke dr.Seelsorger sein Lebenslauf
Pál Pap: „Groβer weiβer Mann“ in dem Jazz Orchester; Joe Murányi, der amerikanische Matyó
János Pap: Farm-Zentrum aus Nagyecsér – 2008
Károly Pintér dr.: Geschichten von den Hufeisen aus Bükkzsérc
Béla Tóth: Formend der Gesellschaft „Gárdonyi“ (unser Kirchspiel) auf Mezőnagymihály
Iván Kápolnai dr.: Vereinigungen, Organisationen mit religiösen Charakter auf Matyó-Land in den 1930 Jahren
József Márton: Weltkrieg-Erfahrungen eines Mezőkövesd Studenten

Studie, Artikel
Zoltán Répászky: Die Geschichte die erste Wohnsiedlung von Mezőkövesd
Juda Simon dr.: Die Mezőkövesd Jüdischkeit in der Katastrophe-Periode
István Nagy: Die Grundschuhle-Lehrer wissenschaftlich und Jurnalismus-Arbeiterklasse
Frau Agócs, Andrea Halász: Traditionskenntnisse in Matyó Museum
Frau Dimény, Anna Varga: Dilettanten auf Mezőkövesd in die erste Hälfte des XX. Jahrhundert

Kalligrafie
József Bíró: Warnung
István Csirmaz: Warten sie auf uns?
József Ferenc Dorogi: im windenden Nebel
József Drabon: Auf dem Gleichgewicht der Zeit
Sándor Dudás: Wrinkling
Sándor Dudás: Es gibt kein Gnade
Kálmán Laboda: Zwei Stühle im Weltraum
Kálmán Laboda: Stoβ und Heiterkeit
László Pázmándy: Ich suchte nach ihm
János Pap: Nach fünfzig Jahren
Margit Pető: Das Gedicht ist erforderlich
Margit Pető: Unsere Tradition
Margit Pető: 1989
Kálmán Harsányi: Das Wandern
László Zámborszky: Situation
István Szesztai: Mein Mezőkövesd
Gyula Várallyay: Vertrau Matyó!
István Gulyás: Die Matyós von der junger Mátyás
Mihály Gaál: Wie ich eine Seife einer Seife machte?
István Gáspár: Denkwürdige Begegnung
János Pap: Ausflüge auf Bogács
Kálmán Laboda: Ein schöner Abend in Nagyecsér
Mária K. Dudás: Die Zisterne einer Pfeife erhob sich in mein Gesicht
Frau (Zoltánné) Gánóczy: Wenn die Brombeere reift
László Zámborszky: Matyós III.
Margit Pető: Gedanken
József Bíró: Der Tag der Dichtung

Rezension – Nachrichten
Frau Csirmaz, Ilona Cservenyák: Wir empfehlen es für ein Bücherregal

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Matyó-Land 2005/2006

Matyó-Land 2005/2006

Literarischer und ethnographische Jahrbuch

Liebe Leserinnen und Leser!

konyv_matyofold0506Mezőkövesd ist eine Stadt, deren Schicksal, seine alltägliche Probleme und seine dauernde Entwicklung von Einwohner immer auf seine Herzen tragen-wird es getragen. Das Werthalten ist der Matyó-Menschen schätzenswerte Eigenschaft neben der Entwicklung der Werte. Mit besonderem Aufmerksamkeit wandte sich die Volkskunst, das Traditionsgeschäft und der bildenden und angewandten Kunst, literarische Kunstwurzeln wegen einer kommenden Generation an.

Die Menschen aus Mezőkövesd magen die schöne, die einzigartige und die entscheidende Leistungen. Die Matyó-Land Periodika rückläufig auf Jahrzehnte bezieht die durch den Matyó gesammelten Werte ein. In der Veröffentlichung des dieses Jahres – ähnlich zu den vorherigen – können wir von der Menschen aus Mezőkövesd Feder Lesen, oder wir finden gerade in ihm einen Artikel, der sich mit Mezőkövesd befasst. Das Buch ist mit Arbeiten von Künstlern mit unserer Stadt verbunden dekoriert. Das Herz von Matyó-Land ist wegen seine kulturelle Werte angemessen berühmt. In der Stadt von Volkskunst und der Feste ein zischendes Leben geht weiter. Der Mann des heutigen Alters fühlt das beschäftigte Leben von verschwindendem Flussdemjenigen, der häufig nicht angehalten werden kann, aber wir dürfen nur nach vorne sehen. Es ist notwendig, Zeit für die Vergangenheit zu finden!

Aus den Bürgern unserer Stadt erinnern sich viele Menschen an Vergangenheit mit den fünfzig Jahre vorher: auf die Ereignisse von 1956. Viele von ihnen beteiligten sich aktiv an den Demonstrationen, andere erfahren die Revolution als Kind. Wieder und wieder in den Sinn kommen, ein-ein Ruck, ein Schrei, oder blinken Lärmfetzung unseren Köpfen. Dies sind die Erinnerungen, die mit uns bis zum Ende unseres Leben werden. Die Ereignisse aus 1956 im zusammenziehenden Band von Matyó-Land Periodika 2005/2006 eine wichtige Rolle gespielt: Gedichte, Erinnerungen und Fotos erheben Gedächtnisvergangenheit an den fünfzig Jahren vorher geschehen sind.

Eines begüngstigte Programme des Tag der Stadt in diesem Jahr das Äuβere der Veröffentlichung und seiner Präsentation, welche ich erlich für Mezőkövesder und allen Bürger der Mezőkövesd liebt anbiete.

András Tállai Bürgermeister

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