Stammbaum-Forschung über Mezőkövesd II.
Attila Farkas:
Stammbaum-Forschung über Mezőkövesd II.
Vorwort
Mit meinem Buch, Die Stammbaum-Forschung über den Matyó-Land wurde es im Zusammenhang bemerkt, dass ich mich nur mit den Mezőkövesd Pfarrbüchern befasse, das machte ich es wegen Material und Ausmaβ-Barren, und jetzt zum Titel meines Buches aufrichtig weitere zwei Matyó-Ansiedlungen, über Szentistván und Tard Pfarrbücher spreche ich. Ich schreibe jetzt über die anderen zusätzlichen Quellen der Stammbaum-Forschung, aber auch mit der Rücksicht auf die Ausmaβ-Grenzen, und ich möchte es, wenn ich noch zusätzliche Bücher ausgeben könnte, weil diesem Thema kann nicht ausgenutzt werden.
Von den zusatzlichen Quellen der Stammbaum-Forschung können wir viel in Archiven finden, wo die Erinnerunger der Vergangenheit geschätzt werden. Zwei Zitate kamen zu mir im Zusammenhang mit den Archiven vor: ein ist der „scripa mament“, also die Schreibung verbleibt uns, wir können es leicht erkennen, weil nur das bleit uns an, was einmal niedergeschrieben wurde, weil „das Wort wegfliegt, bleibt das Schreiben“. Das andere Zitat ist, was in mehr Archiven leserlich ist: „HIC MORTUI VIVUNT ET MUTI LOQUNTUR“, also „hier die Toten leben und die Stummen Sprechen“, – ich denke, dass ich sehr zu dieser Behaupung nicht beitragen muss, weil die geschützte Dokumente in den Archiven beschützen die vorigen Erinnerungen. Und die Alltage des Menschen, wer dann lebte, werden präsentiert, und aus den Dokumenten kommen die einzelnen Menschen-Taten ans Licht. Diese Inschrift kann man lesen auch in Archiv aus Sátoraljaújhey, wo Ferenc Kazinczy über 16 Jahre lang arbeitete. Ich erwähnte Ferenc Kazinczy, weil in diesem Jahr der 250. Jahrestag geboren seiend ist von ihn, wer die hervorragende Gestalt der ungarischen Sprache ist, wegen dieses betrachten wir das Jahr 2009 für das Jahr von Ungarische Sprach. Ich schrieb in meinem Buch mit der dann Rechtschreibung in den verschiedenen Dokumenten die verwendete Texte, so lassen sie niemanden daran überascht sein, wenn zum Beispiel János Kis ist als jános Kis oder jános kis wurde gefunden, weil das kann schon sein, dass die Vornamen oder Nachnamen oder vielleich beide sind mit kleinen Buchstaben geschrieben. Das Wort „tizedesek“ war ach mit zwei „k“ geschrieben, die kurzen und langen Vokale wurde auch nicht immer gemäβ der heutigen Rechtschreibung angewandt. Die Vermerke wurde mit Hand geschrieben, welche nicht leicht leserlich sind, obwohl manchmal verschmiert sind, oder unvollständig sind. Es gibt archivaische Dokumente bezüglich Mezőkövesd in diesem Buch, aber mit der Rücksicht auf die Gelegenheit, ich würde mich gern mit die andere zwei Matyó-Ansiedlungen befassen. In die Texten oft ein lateinisches Wort verschmilzt. Ich veröffentlichte in meinem Buch die ungarischen Entsprechungen von den Monaten, ich gebe dies jetzt wegen dessen nicht bekannt.
In diesem Jahr seit 333 Jahre anfing das Pfarrbuch auf Mezőkövesd geführt zu werden, der bis heute blieb an. Es ist ganz recht, dass der Dritt-Teil eines Jahrhunderts nicht wenig Zeit ist, und dieses Buch musste viel Zerfall vermeiden, dass dieses das Gedächtnis von Vorfahren bewahren lassen!
Die Spitznamen werden getrennt manchmal in diesem Pfarrbuch, zum Baeispiel bei eine Taufe aus 1869 wir können es lesen: „Der Name der Mutter ist Erzsébet Bán, Beiname ist Erzsébet Pető“, oder bei eine Ehe aus 1872 wir stehen den Nachfolgern gegenüber: „Statt Anna Guba muss man Anna Kovács schreiben, weil der Guba ist die Beiname“, über ein Sterblichkeitszugang aus 1872 entdecken wir, dass „Ilona Barczi heiβt auch Ilona Gábor“. Bei eine andere Sterblichkeit aus 1879 können wir die Nachfolger lesen: „Vulgär für János NagySipos heiβt über die Leute“ oder zeigt ein Leichenhalle-Zugang aus 1891, dass der Name des Vaters ist Kovács („molnár“ auf eine Beiname). Es sieht man also, dass bereits damals, wie verschiedenen waren die Spitznamen. Die Daten von Menschen mit verschiedenen Religion kamen auch ins Pfarrbuch ein, vermutlich weil sie waren in kleinen Personalzahlen angezogen in Mezőkövesd, und sie hatten hier kein Kirchspiel. Sie waren zwischen ihnen evangelischen, reformiert, griechisch-katholisch, und konvertiten.
Wir können interessanten Einträgen gegenüberstehen, die schon heute unschätzbar sind, zum Beispiel von einem Leichenhalle-Zugang finden wir es, dass „Für diese Tote auf das Begräbnis das St. Adalbert-Glocke mit sein 16 Quintal zuerst gezogen ist.“
Ich füge keinen erklärenden Text wegen der Bars des Ausmaβes in diesem Buch hinzu, weil wenn ein bisschen kompliziert, rafiniert in diesem Zeit formulierten, die Essenz ausgearbeitet werden kann, und mein Ziel war, dass ich mehr Schriften in dieses kleine Buch einbauen kann. Auf dem Ende des Buches aus die vorkommende unbekannt (gröβtenteils lateinisch und dann gebrauchte ungarisch) Wörtern und aus Abkürzungen ein Vokabular bereichtete ich auf die Stimmung der leichteren Verständigkeit vor. Ich gebe das Auswählen der Namen der Bewohner der einzelnen Funktionen, des Richters bekannt, der stattfindet ist und Formen des Eids unter anderem. Ich bemerke so viel, was aus dem Buch erscheint, dass Unter- und Ober- Kuh Tsordás, Unter- und Ober- Tsikos usw. gab, was anzeigt, dass Mezőkövesd in zwei Teile auf einen Ober- und Unter- Teil geteilt haben können. Ich meine, dass der Oberteil von der Hauptsrasse nach Nord, der Unterteil von der Hauptstrasse nach Süd erweiterten ist. Im Buch zitierter Mihály Búlyi Stadtdirektors des Mezőúkövesd spielt darauf ein Schreiben an, wen „Tiefland“ und „Hochland“ auf Mezőkövesd unterscheidet. Die Tiefländer sind niedrigeres oder eben, und die Hochländer anzeigen ober oder Hügel-Land, das passt sogar heute auch auf Mezőkövesd, weil von der Hauptstraβe nach Süd ist Eben-Land, nach Nord ist Hügel-Land und steile Küste-Seiten gefunden werden können.
Ich sage Danke dafür hiermit für Bezirk Borsod-Abaúj-Zemplén Archiv Angestellte, die mir in der Suche der Dokumente halfen. Ich bedanke mich beim Pfarrer Ferenc Póta aus Szentistván und Pfarrer József Tóth aus Tard, wer erlaubte in den Pfarrbücher zu suchen. Auβerdem sage ich Danke dafür für Frau (Andrásné) Koncz aus Szentistván und Frau (Józsefné) Fekete aus Tard, wer ihre eigenen Bilder dem Buch gegeben wurden.
Ich hoffe mich darauf, dieses Buch für jeden profitiert was!
Attila Farkas
Das Buch ist auf ungarischen Sprache leserlich!