Verbannte Träume
László Pázmándy:
Verbannte Träume
– Gedichte –
Nicht zweifelhaft, erhebt die geistige Leier Gefühle, weckt Fragen im Leser, und daran zwingt, dass wir selbst in eine der Gruppe des heutige Mensches einordnen: untreue Freunde, egoistisch Materialist, Tücke, Verlassen, der Mangel der Selbstdisziplin in der Menge der Brüstungen, Angst wegen der täglichen Schwierigkeiten. Die sind alle hervorspringende Erscheinungen für unser Alter und unser Leben.
Wir begreifen plötzlich des Lesens der Gedichte, dass wir es zur Zeit vergaβen: menschlicher, ethischer Wert und erlichen Freigeben, Selbstenthüllung unsere Freude, unseres Kummers statt des Verbergens, unsere Schwächen bekennend, und dass wir uns unserer Kämpfe nicht schämen müssen. Wir bringen eine Zuneigung dem Dichter wegen dessen. Zwingt den Leser zum Mitfühlen, weil er so poetische Geräte verwendet, die frei sind vom ganzen Selbstzwecklichkeit, vom eitlem Exhibitionismus, vom modisch Modernlichkeit.
Die Gedichte des Volumens können gut trennbar in zwei Zyklen aufgezählt werden. In dem Gedicht-Bündel: Du bist auf das Schneefeld um zu verlieren gekommen, wir können der menschliche Typ entdecken, derjenige nach dem viele harte Jahre erwachendet, dass etwas sehr wichtige Aufbereitung, Rüstung fehlt von seinem Leben, und dem ist nahezu bereits untersetzlich.
In der anderen Gedicht-Zyklus: in „Warum wir das Kreuz trugen?“ dem Kampf einen späten Liebe im Leib und Seele, der sich verstärkt, bis macht die für seinen Überfall Quasi-Entzückung tiefe Eindrücke auf uns. Die Liebe ist ein Wunder, was in die Düsterkeit unseres täglichen Lebens ein anderes fähig ist, um eine glücklich schwimmende traumhafte Welt zu schaffen.
Aber die Welt ist ruhelos, das Schicksal des Mensches ist auch ruhelose. Einen glühende Widerspruch spiegelt, fast alle Gedichte, weil das Saugen zu dieser Situation mit ernsten Folgen geht. Das Gewissen sagt es empfindlich deswegen voraus: Wir müssen für alle unsere Taten, in erster Linie vorher wir selbst verantworten, was das schmerzhafteste ist. Wir entsprechen in dieser Zeit mit den Gedichten häufig den Schrei, das Schicksal, die Gnade, die Hölle, die Verschwendung mit Ausdrücken.
Vielleich ist die Nachricht für den Leser die Anerkennung des Dichters, dass wir zusammen mit besser und badder Hälfte unseres Lebens sterben, weil der Mann sich übernehmen muss.
Das Buch ist auf ungarischen Sprache leserlich!