Verschtecktes Flüsschen
László Zámborszky:
Verschtecktes Flüsschen
László Zámborszky ist in Komitat Heves, Aldebrő in 1949 geboren, im schwebische Umgebung wurde er heraufgebracht. Allgemeine Schulbildung in seinem Heimatdorf war weiterführenden Schulen in Miskolc durchgeführt. Dankbar für seinen gutes Ungarisch und Geschichte Spezialisierunglehrer, dass er die Wissenschaft der Literatur und des Schreibens so früh liebgewinnt. Der Nutzen seines Lebensteil als ein Bergarbeiter lebte, wo er sich am meisten gut fühlte. Seit 20 Jahre lebt er im Matyó-Land Kapital auf Mezőkövesd bereits. Seine veränderten Schriften, die in verschiedenen Anthologien und Zeitschriften erscheinen und erschien. Seine Entwicklungen sind Mensch-Zentrisch: er liebt die Menschen, weil sie würdig der Liebe sind, weil sie Menschen sind, weil sie fehlbar sind. Er selbst ist es. Er empfiehlt seine Schriften an seine Leser mit der Liebe.
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Dieses Volumen von Gedichten, Verschtecktes Flüsschen bezieht ein Leben eines modernen Mannes, seine Freude, seinen Kummer, seinen Kampf mit seinem Schicksal, seinen Freunden, seinen Gegnern ein. Der Autor der Gedichter, László Zámborszky ist ein solcher Mensch aus uns, wer empfindlicher, manchmal humpelig, oder fröhlicher und böser Mann, deren Schriften sind zu überwachen. Seine Gedanken drückt über all ins Schönschreiben, in der Gedichte aus.
Er liebt seine Heimat, Aldebrő. Mezőkövesd, Matyó-Land mehr als zwei Jahrzehnten neue Farbe, neue Leute kennen, schriftlich Gefährten gab ihn das Schicksal.Alle diese haben sein Weltanschauung, sein Lebensart bereichert. Der Erschaffer der „Matyó“-Erde und Kuntsfreunde Verein erleichtert seinen Abschluss der Poesie, wurde später auch ein Mitglied davon. Heute kann es sich selbst bereits, dass er auf seines langes, hartes Leben zurücksehend, klüger werdend, durch seinen Schriften die heute lebende Jugend auf alle Folgen des menschlichen Lebens begreifen zu lassen.
Er fand jene Wörter, die besonderen Ereignisse des tägliche Lebens, die künstlerischen und poetischen Ausdruck-Werkzeuge in seinen Gedichten, die für den nachdenklichen Leser, die können auch ewig sein. „Ich bin nicht niemand besser als jeder andere,/ und anders als alle“ – schrieb er in einem seinem Gedicht. Der Mann, der ewig kämpft, wer die Zuneigung wünscht, entwickelt sich vor uns, aber er findet seine Stille in seiner Religion. Seine frommen Gedichte zeigen alle das an.
Entlastet sich vor uns, als alle Dichter, weil sein Geichniss kann heute nur ein sein: ein Mann in der Unmenschlichkeit zu bleiben.
János Pap
László Zámborszky: Ars poetica
Ich werde dem änlich sein, als der gute Wein,
Als der Burgundian, oder die Debrő-er Linde,
Ich war Traubenmust seit langem,
Und ich hoffe, darauf noch länger
Kann ich Alt-Wein, guter starker sein.
Ich bin gerade Sturm jetz,
Welcher würtziger, obwohl nicht nova,
Aber ernüchternde auch,
Wenn es mit einem Maβ betrunken ist.
Das Buch ist auf ungarischen Sprache leserlich!