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Geschichte der Bibliothek

Entspechend einer Zeitungsaufsätze von 1897 Stadt Mezőkövesd hätte schon früher eine Stadtbibliothek für das Kasino, den Lesezirkel, den katolischen Kerl-Verein neben die häusliche Bibliothek. Allerdings kannte diese nur das eigende- und das poussierende- Mitglieder benutzen. Für die heutige Freihandbibliothek kannte der Vorgänger sein „die Leihbücherei“, was hat am 1. September 1899 mit 750 Bände durch Ferenc Balázs geöffnet. Die Ausleihgebühr kostete pro Monat 50 Kreuzer. Man kannte zwischen den Bücher die Schriften von Jókai, Herczeg, Mikszáth, Bródy, Gárdonyi, Zola usw. finden. Der Bibliothek wurde populär und anfang das 20. Jahrhunderts hatte immer mehr Benutzer. Ferenc Balázs hat den Bestand aus einigen Mitteln, und die verschiedene Mitten haben aus Geldeingänge den Mildtätigkeitsbälle vermehrt.

Der 2. Weltkrieg brachte Veränderung, doch die vorbezeichnete Mitten und Kasinos sind mit der Umwandlung der Staatsstruktur erloschen. Die Organisationen die Volksbüchereien sind im Jahr 1947 überregional losgefahren. So ist auch die Wanderersbibliothek aus Miskolc nach Mezőkövesd gelingen, was hat die Bücherversorgung für die Bewohnerschaft garantiert, ganz bis die „Volksbücherei“ hat nicht im Kulturheim im Jahr 1949 den Betrieb angesetzt.

Die Lesersorganisation ist mit begeisterten Bibliotheker losgefahren, und wenn auch kostend Schwierigkeiten, aber im Jahr 1953 haben die Volksbüchereien auch in Gemeinden im Kreis veranstaltet zu begonnen. Bis 1955 sind Büchereien in gesamter Gemeinden im Kreis erigiert.

Die Bibliotheker haben aller Möglichkeiten von Propaganda gegriffen, dass sie die Fachliteratur und Belletristik besser popularisieren können. Sie haben ohne Mühe kennen Filmvorträge, Märchenstunden, Buchvorträge, Begegnungen mit Schreiber und Leser auch daselbst und in den Provinzen organisiert, dass sie können sich die Bücher mit den Interessanten besser liebgewinnen, und können sich die Leute auf die Lektüre zu erziehen.

Die Kreisbibliothek kriegt im Jahr 1964 einen Neubau mit 220 Quadratmeter, wo in einem Gebäude drinnen, aber die Abteile für Kinder und Erwachsenen betätigen sich in separaten Räumen. Die Bibliothek hat im 1980 mit einem musischen Abteilung sich erweitert. Das Gebäude erweise mit der Bestandszunahme zu eng, daran können etwas mildern mit dem Betrieb für 2 Wohnsiedlungsfächer und 7 betrieblichen Einsatzbibliotheken. Die 2 Abteile des Bibliothek im Jahr 1985 kriegen Plätze in besonderen Gebäuden: Die Kinder- und musischen Abteilungen bleiben im Altbau, die Erwachsenenabteilung gerät auf einen neuen Platz, so wird die Bodenfläche der Bibliothek 880 Quadratmeter.

Das Jahr 1990 bringt mit dem Selbstverwaltungen zustande gekommen zu Leben in Bibliothek Veränderung: infolge der Rationaisierung die Betriebe der Fächer und betrieblichen Einsatzbibliotheken und Arbeitskreises-Methodenlehre aufhören. Zurzeit steht die Bücherei ausser der Grundbetätigung mit verschiedenen Diensleistungen zur Disposition den Einwohnerschaften: Begegnungen mit Schreiber und Leser, Rundtischunterhaltungen, Foren, Beschäftigungen für Kindergartenkinder und Schuljugend in kleinen und groβen Gruppen, gleichwie Erhaltungen die Literatur- und Büchereibenutzung in Unterricht für die Schülern von die 2 Mittelstufe Lehrinstitut.

Seit 1985 arbeitet auch zwei Klub in der Biblothek: Staatsbeamter-Rentner-Klub und Pädagogen-Rentner-Klub.

Das Mikrogebiet in Mezőkövesd setzte die bewegliche Bibliotheksversorgung ins Jahr 2006 zwischen die Aufgaben um, und bestellte den Dienst vom Stadtbücherei Mezőkövesd. Dieser Gelegenheit gebrauchte ins Jahr 2006 etwa 9 Gemeinden: Borsodgeszt, Egerlövő, Kács, Mezőnagymihály, Mezőnyárád, Négyes, Szomolya, Tibolddaróc, Vatta. Ins Jahr 2007 stieβ 7 neuen Gemeinden zu: Bogács, Borsodivánka, Bükkábrány, Csincse, Sály, Szentistván und Tard. Die Zahl von Ansiedlungen, die die Normative beanspruchte mit dem Eintritt von Bükkzsérc und Cserépfalu auf das Jahr 2008 auf 18 stieg.