József (Josef) DALA
JÓZSEF (JOSEF) DALA (1901-1985)
Künstler und Maler
Er ist in Sárvár geboren. Er hat in 1926 an der Bildende Kunst Hochschule verrichtet. In Mezőkövesd hat er, ab 1927 als Zeichenlehrer ins Gymnasium gelebt, gelehrt, als Artist und volkskundlicher Autor gewerkt. Den pädagogische Beruf für Berufsleben fühlte, und an jenseits dem Donau geborte junger Mann erkennt schnell den riesigen Unterschied in den Verhältnisse zwischen sein Heimatland und Mezőkövesd. Dort vertretbare Lebensumstände, hier der Mangel und soziale Rückständigkeit für die Menge der Einwohnerschaft.
Auf die menschlichen Lose empfindliches Individum hat sein Gebühr gefühlt, dass er muss aus die Wände des Gymnasium austreten, und neben dem belehrend-erzieherisch Arbeit muss er in der Erschliessung die Gründe der Beschwerden, später den in der Abhilfe teilnehmen. Er wusste, dazu brauchte er die Begabungen des Ort und das dort lebende Volk tiefgründig erkennen. Er wusste auch, dass das Volk nicht aus die schreibende Werke aus Mezőkövesd, was verstauben in den Registraturen möglich erkennen, sondern muss zwischen sie gehen, zwischen sie leben.
So bekommte er solche Erlebnisse, anhand von welche hat er nicht nur den farbigen Trachtenanzug, den Stickereien, den Folklore, sondern die Probleme des konkreten Lebens auch kennengelernt. Seit dem hat er seine wichtigste Aufgabe die Wandelungen von diesen und neben den die Werte aufspüren der richtige Volkskunst, diesem Vorstellung betrachtet.
Seine Schreibungen sind reihenweise in regionaler, überregionaler, und Fachpresse erschienen und seine Vorträge haben im Radio vertont. In diesem hat er oft die sozialen Missstände des „Matyó“-Leben verlautat und eröffnet. In 1941 hat er sein Hauptwerk mit der Mitwirkung den landwirtschaftlichen und gesundheitlichen Fachpersonen geschrieben: „Matyó“-Erde – der berühmte Mezőkövesd. Zu dieser Zeit hat er den „Matyó-Erde“ Begriff an die Bezeichnungs Mezőkövesd erstellt, und er hat die Siedlung gegen das überregionale sogar Weltprestige betätigt. Aus dem Buch könnte man völliges Bild aus dem Leben des mezőkövesder „Matyó“-Menschen in 30-er Jahre bekommen.
Nach dem Zusammenstellung der Monographie ist der Kuli neben dem Pinsel bis zum Ende in seinem Hand geblieben. Er war dort auch beim periodischen Presseprodukt (heute ist es Jahrbuch), bei der Geburts „Matyó“-Erde, und er ist auch weiters Mitglied des Schriftleiter-Delegation geblieben.
Er hat durch das Studium der eigenartigen Siedlungsform Mezőkövesd anhand von Wohnsitze aus die dann noch gelebte „Had“ den richtigen Mezőkövesd „Hadas“-Plan verfasst, welche bis heute die sonstige Struktur der Stadt, und die typischen, soziographischen Unitäten, Dispersionen getreu bewahrt. Er wollte nicht bei die Bildung die passende objektive Substanz der endgültig Sammlung abwarten. Während von den Tulpe-Brüsten bis die Dachböden alles durchsuchte er, bis dahin schnepperte er am Gemeinde, Grafschaft bis sich das kleine Museum, Vorgänger des Matyó Museum in 1954 geöffnet haben kann.
Die Malerei war seine Begabung ursprünglich. Und wirklich, iregendwo hütete sein Interesse zu Zeit zu Zeit die Drehung des Lebens, der freiwillig unternimmte, für eine Gemeinschaft machte Arbeit – er kehrte zu Malerei treu immer zurück..
Er war in Bewusstsein, dass der Kunst der wichtigsten Teile der menschlichen Kultur ist. Seine Malerei treu wiederspiegelte die Wirklichkeit, die Lebungsbedibgungen der Menschens, das Leben selbst: für die Matyó Leute (für eine der Eigenschaft ethnographic Inseln unseres Heimatlandes) ihre Manifestationen des Lebens, ihre Ereignisse, ihre soziale Jämmerlichkeit, die beträchtlichten Momente der Arbeiterklasse von Bauern, die das Leben der Stadt determinieren. Mit einem seiner Bilder mit einem landwirtschaftlichen Thema, was durch das Landwirtschaftsministerium angekündigt ist, an der Bildende Kunst in der Landwirtschaft nationalen Anwendung, der erste Platz gewannte er.
Mit seinem Bild „Kapelle Kirchtag“ machte er den religiösen Leben unsterblich. Er malte das so typisch auf die Vergangenheit von Mezőkövesd, den Mann-Messe lauter Marktplatz. An ihm aber, den Stapenplätzen der Armut nich ausschlieβlich die Einlieger waren, seine Aufmerksamkeit mit gerade so einem Gewicht auf die Arbeiter, Bergarbeiter, Haurucke gelenkt ist.
Er malte gern mit seinem Leben-Erschaffer, Wichtige-Verdichter Bürste, die für ihm so nette Straβenteilen von Mezőkövesd, die Komet-Häser, die allgemeinen Menschen tägliche Lebens, wem nach ihre Dinge in nationales Kostüm jumpen.
Die alten ungarischen Ländern, die Donau-Schleife, die malerischen Details von die Nachbarschaft von Platensee mit seinen luftigen und weiten Perspektiven zeigend Landschaftsbilder erheben ihn in die Gebiet der Kunst. Die spezielle Luft von Zebegény und Keszthely, seine feuchten Berge, und seine farbiger Häser auf seinen Leinen vibrieren.
Sein Freund, István Takács /der ausgezeichneter Künstler unserer Stadt und auch in Ausland bekannt ist) sagte es über ihn: „Weniger Künstler über so einen ausgezeichnetes Sinn der Farbe vervügen, als József Dala“.
Nach seine entgültige Stille, – damit der untalentierte Neidische schassen ihn aus Mezőkövesd, in seinem Budapester Einsamkeit, oder in verschiedenen Wirkershäser, seine Kunst in so Gröβe fing an zu blühen, der nicht nur in seiner Qualität in Erfüllung geht, aber mengenmäβig ist es auch überwältigend. Im letzten Jahr seines Lebens, um im letzten Moment zu sagen, er kann nach mehrere Austellunge von Budapest und Gegenden, in seine Stadt, die mit seinen Bildern geliebt ist, zurückgekommen sein, auf Mezőkövesd, auf den Kampfplatz seinem Lebenswerk, auf eine groβe vertretenede Ausstellung, was für ihn die Moralanerkennung schlieβlich brachte, mit der schenkte Pro Urbe Auszeichnung. Diese Ausstellung aufrichtig wiederspiegelte seine künstlerische Liebe: die Natur und das daraus hervorgegangene, aber von ihm nicht zerreiβende Einheit des Mensches, der Schönheit der Genre-Bilder des Matyó Lebens in der Harmonie der Farben trennt.
Wir können feststellen, dass das moderne Alter in seiner Welt Neuerungen, was die vorigen Traditionen verurteilte, József Dala neben dem nüchternen Gestalten der echten Ansicht blieb.
Er machte die abstrakten Versuche nicht sein eigenes, seine Kunst würde trotzdem moderne verlassen, weil seine malerische Ansicht, und seiner künstlerischer Konzeption ist besonders mit der Landschaft von Mezőkövesd und mit den Matyó Menschen untrennbar war. Er mit seinem künstlerischen Bilder die Leute in ehre haltet, und die Leute die Welt auf künstlerischen Höhe mit seinen warmen Tönungen erhob.
Die Haupeigenschaft seiner Kunst der Freimut, die Treue zu sich selbst und seinem Talent sind. Wie es János Arany schrieb: „Ich bin, was mein Volk ist, weil auswünschen davon ist der Tod“.
József Bán
Auf die Ehre des 100. Jahrestag von József Dala und István Takács Geburt eingeordneter nach den Katalog des Sammelausstellungs.