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In der Stadtbibliothek betätigt sich schon seit dem Anfang die ortshistorische und ortskundliche Sammlung. Anfangs haben wir die Artikel aus den Zeitschriften gesammelt, später haben wir mit mehreren Dokumentstype angereichert gegenüber den Ansprüchen auf Zeitalters und aufweiten unsere Möglichkeiten und wir anreichern auch durchgehend.

Die durchlaufende Sammelarbeit, und mit der Hilfe der begeisterten Leser ist eine sehr gute Materie zusammengekommen, was wir haben in einem besonderen Raum angeordnet. Hier kann man jede Dokumentstyp auffinden. Natürlich sind die Fachliteraturen und die Leistungen aus den örtlichen Autors und Poeten in eigenem Gruppen zurechnen.

Die gesperrte Dokumente den Sammlung kann man in der Öffnungszeit hierselbst benutzen. Die Ursache diesem ist unsere vorherige sauere Erfahrung, dass sind viele wertvolle Bücher „abhandengekommen“, welcher Erzetzungen haben wir noch heute auch.

In dem letzten Zeitraum werde es „modisch“ Lokalspatrioten sein, und beschäftigen mit den Vorgangenheit, Gegenwart und Zukunf unserem Wohort. Es gibt immer grösserer Anspuch gegenüber verschiedenen Hausaufsätze, Abhandlungen, Kurzvorträge, Facharbeiten, usw. zu herstellen. Dazu probieren wir die beste Hilfe angeben. Das so angefertigte Arbeite bekommen wir aus den Studenten gegenüber unsere Hilfe, mit diesem auch die Sammlung steigern.

Die kurrent Vergrösserung ist erstklassige Aufgabe. Denn wir aus dem Pflichtexemplar nichts teilhaben, wir müssen nach anderem Ausgangsstoffs nachschauen. Hier ist zuerst die wichtigste das persönliche Kontaktsystem ausbauen. Wir probieren auch dieses System befolgen. Wir haben sehr gute Kontakt mit den regionalen Pressen, so ist es möglich bei uns die gesamten Ausfertigungen finden von der Mezőkövesd Zeitungs Neustartung. Wir bekommen auch 1-1 Stück aus den örtlichen Schulzeitungen.

Die Erwerbungen die Arbeiten des regionalen Autoren sind fliessend. Mit den Zeitzeugen haben wir keine Probleme, doch kaufen wir mehrere Ausfertigungen davon. Die ältere Schriften können wir über den Antiqutäten beschaffen. Aber haben wir auch solche Fall, dass die haben wir aus unsere Leser bekommen.

Es kommt aus die menschliche Natur, dass man auf ihre Schätze (Fotos, alte Dokumente, usw.) sehr besteht, und sie wollen nicht gern davon abschieden. Dazu gibt uns Hilfe der Computer, was Möglichkeit, dass aus 1-1 wertvolliger Materie mindenstens eine Kopie könnte unsere Bücherei haben. So haben schon die Einwohner auch Fotos, Ansichtskarten, Dokumente importiert zu uns, doch die originalen Dokumente geben wir nach dem Import auf unserer Computer zurück. Es ist unbestreitbar, dass die originalen Dokumente wertvoller sind, aber das Wichtige ist für die Forscher, Leser, Facharbeitern, dass sie die benötigte Materie bekommen, sogar auch in kopierte Formular.

Wir haben Möglichkeit auch an regionale Publikationen herstellen, welcher Ausgangsstoffen speichern wir tematisch an dem Computer. Solche sind zum Beispiel die Einladungskarten für unserer verschiedenen Veranstaltungen, oder die Fotos, Videos aus den regionalen Ereignisse. Mit dem heutige moderne Technik probieren wir die archivieren. Die digitalen Fotos haben Format jpg, und die Videos meiden meistens in Format avi auf der DVD Platte. Diese benutzen kann man gleich hierselbst. Die Leser können benutzen zu 1-1 Aufgabe Zubereitung exclusiv mit der Zulassung des Direktor.

Die Tradition ferpflichtet uns daran, dass wir unsere vorrätigen Werte aufdecken, behüten und die für die Nachwelt präzervieren. Dagegen unsere Bucherei ist daran berufen, dass diesen Wert nach den Leser vermittelt, und die erlasst auf die Verfügung neben den Erhaltungen der Wert. Wir haben diese zwei Aspekte geachtet, wann wir möchtete einige Teile aus der in erhöhtem Mass beschützte Bestand vor dem Forum erschliessen damit dem nicht verbargen Vorsatz, dass wir daran neuer und neuer Leute einnehmen, dass sie uns unsere ortskundliche Sammlung vermehren helfen.

Auf unsere Sammlung debütieren haben wir aus die Einwohnerschaft eigenen Zeuge, und aus Stammbücher wählen eine Ausstellung hergestellt. Károly Zádory als Bibliotheksdirektor hat in 60-er, 70-er, 80-er Jahre Eintragungen gesammelt von den Schreiber, wen sind in unserer Bücherei gewandelt. (In 70-er Jahre gelegentlich einer-einer Festlichen Buchwoche waren auch 8-10 solche Begegnungen in unserem Einzugsgebiet.) Aus diesem und aus den beiliegenden Fotos für die Begegnungen haben wir mit dem Computerhilfe Vergrösserungen hergestellt, und die Ausstellung hat sich aus diesem demonstrieren zusammengetan, dass die Kopien können auch flotten und wertvollen sein. Wir sind mit den Kopien auch zu befrieden.

So ist die Vereinbarung mit István (Stefan) Csörgő Ansichtskartensammler entstanden, dass er seine Sammlung uns bereitgestellt, wenn wir organisieren davon eine Ausstellung. Wenn gedeiht die ortskundliche Ansichtskartensammlung zu unserer Stadtbücherei, dann er davon eine Kopie bekommt. Auf der Ausstellung unter dem Ungarische Kulturtag haben mehr als 200 Stücke Ansichtskarten vorgelegt. Für die anwesenden mehr als 100 Interessenten hat András Tállai Parlamentarier, Bürgermeister von Mezőkövesd vorgestellt, dass wer in die ortskundliche Sammlung solche Ansichtskarte bringt, welche die noch nicht hat, das kriegt eine CD-Platte, worauf die gesamter Ansichtskarten vorkommen. Die Einwohner haben mit dieser Möglichkeit gelebt: zurzeit sind 559 Ansichtskarten auf den Computer präsumieren. War solche, wer hat alte Foto geholt, dass vielleicht auf dem kann auch jemand arbeiten. So sind schon 2247 Fotos verarbeiten, gleicherweise alte und neue.Es könnte natürlich nicht ohne Förderungen der karitativen, begeisterten Heimatforscher (József (Josef) Bán, wer hat eine Menge eigene gesammelte Material für die Bücherei angebietet) und ziviler Organisationen (Stadt-Schönfärber und Stadtschützen Verein, Erschaffer der „Matyó“-Erde und Kuntsfreunde Verein, Freundeskreis für Altstudenten, Rentnerklub für Pädagogen, Bundesangestellters und Beamtenrechters Klub) entstehen.

Mit der Bundesangestellters und Beamtenrechters Klub zusammen hat eine Ausstellung beritten, was hat aus den Fotos, Plakate, Dokumente der dilettantischen Schauspielerei von 1940-1960 zusammengetan. Die Mitglieder haben begeistert die Zeuge gesammelt, füreinander die Nachricht geben, wenn jemand hat etwas neues gefunden.

Ein alter Herr aus Mezőkövesd (József (Josef) Márton), wer schon in Budapest lebt, hat uns mit einem Kopie aus seinem Sammlung beschert. Er hat als Hobby die „matyó“ Volksliede von die Leute auf ein Magettongerät gesammelt, verewigen so die Name und Töne. Er hat uns ungefähr 261 Sammlung erholt und bis heute kommt zu uns zurück und verfolgt das kulturische Leben unserer Stadt.

Wir haben schon auch in der USA auflegte Buch bekommen, was nur so viele mezőkövesder Beziehung hat, dass auf einen Foto daran der Betriebsführer aus unserer Stadt stammt. Unsere „mezőkövesder wer ist wer“ Belegsammlung erweitert sich auch schön.

Die Sendungen des regionalen Fernsehers bekommen wir auf DVD Platte. Die Produktionen sind bearbeiten, die Leser können auch Zugänge haben und gibt auch Möglichkeit aus die ältere Materiale Kopie zu machen (Ab 2007 erhaltet der „Matyó“- Fernseher das Recht die Kopien zu machen.)

 Über dem Dokument-Einkauf

Wir bekommen einen im Kostenvoranschlag festgelegt Betrag zum Bestandsvermehrung. Hier geteilt nicht, dass der Einkauf auf kommunale Thema oder allgemeine Dokument gehört. Es muss man so rubrizieren, dass alle gut wegkommt.

Die Publikationen der Werke der regionalen Schreiber sind durch die Selbstverwaltung schützen, pro Jahre mit einem festgelegten Betrag. Die Körperschaft entschliesst, wer kriegt davon, und wozu. Dann kauft unsere Bücherei aus dem fertigwurden Werk für 50 Tausende Forint. Die Bücherei ist insofern Unterstützer, dass den fertigen Werk ohne Gegenleistung vertreibt.