Jesuitenmission
László Varga:
Jesuitenmission. Die Kleine-Kirche von Mezőkövesd
Dieses Schreiben erinnert sich aus die Kleine-Kirche, welche in Mezőkövesd, an der Küste der Kavicsos-See, bereits schon ohne Turm verlassen steht. Diese Kirche emporbrungte mit der Leitung der Apostel des Jesus-Gesellschaft-Orden das religiöse, kulturelle und soziale Leben von die hier lebenden Personen.
Die dereinst hier lebenden Personen müssen verewigen, und zum Nachfolger weitergeben die gemeinschaftskonstruktive Arbeit, die diese Kirche bietete.
III. Paul Papst genehmigte die Begründung des Jesus-Gesellschaft-Orden am 27. September 1540 gemäβ eine Feudalverfassung, die durch Ignác Loyolai eingereicht ist. Das Dokument der Zustimmung kann im päpstichen Bulle mit dem Ansatz „Regimini Militantis Ecclesiae“ gefunden werden. Diese Sammlung, die mit 470 Jahren nach die Gründung erscheint, möchte die Geschichte des Jesuiten-Orden sehr kurz, mindestens auf dem Niveau der allgemeinen Kenntnisse präsentieren.
Der missionarische Missionar-Weg führte sie nach Mezőkövesd, wo mit ihre Körper-Seele erhebende Arbeit könnten eine musterhafte weit-strahlende religiöse Gemeinschaft veranlassen.
Es ist angebracht, sich zu erinnern. Die Provinz des Jesus-Gesellschaft-Orden in Ungarn war im Jahr 2009 100 Jahre alt. Es ist Zeit für die Erinnerung auch in Mezőkövesd. Erinnern daran mit der, die noch wissen, wie segensvoll die Jesus Herz Kleine-Kirche und Jesuiten-Kloster in Mezőkövesd funktionierte, und die daran erinnern und lehren lassen, die schon nicht oder noch nicht wissen darüber, wie viel religiösen, moralischen, kulturellen und sozialen Entwicklungen die Jesuiten-Aktivitäten im Leben der Bevölkerung bedeutete, und woher kommt immer noch seine heute auch belebende Wirkung.
Die Grundsteinlegung der Kleine-Kirche war im Jahr 1922, am 21. Januar 1923 ordinierte die, und es ist nun betriebsbereit. Insgesammt 28 Jahre lang konnte der ungarische Jesuiten-Orden Hier arbeiten, und es wurde schon im Jahre 1950 durch den kommunistischen Regime liquidiert und schasst.
Wo würden wir gewesen, wenn die Jesuiten dürfen sich im letzten hundert Jahren in Mezőkövesd bestätigen?
Der Jesuiten-Orden in unserem Land konnte sich seit der Ausstreuung nicht befestigen, sind zu wenigen die heiligte Pfarrer und die beförderliche Gebrüder. Der Betrieb der Kleine-Kirche konnte man nach der Wende im Jahr 1989 nicht übernehmen. Das Kloster wurde abgerissen, der Kongregation-Kulturraum steht verwaisen, und der Turm der Kleine-Kirche wurde auch abgebaut. Die Glocken sind in der neu erbauten prestigevollen Turm der Jesus-Herz-Kirche umgezogen. Wir sind viele, die uns inmittel der Wände dieser Kirche und dieses Ordenshaus erwachsen, hier bekommten wir spirituelle Wegzehrung. Wir sehen traurig den abgeschnittenen Giebel der Kirche ohne den diskret hervorragend Turm, und wir fragen, was wird das Schicksal der Kirche? Jetzt, im Inneren der Kirche ist geplündert, verlasst, und bietet Blick auf das grausamen Ablaufen. Es ist Undankbarkeit! Das Haus des Gebetes und der Liebe verdient es nicht. Ich kenne keine Kirche, die so ein Schicksal hat!
Diese Kirche war voll mit rauschene religiösene Lebens. Die Menschen aus aller Altersgruppen füllten die an den festlichen Messen, an den Litaneien, und an den Exerzitiume. Zehntausende wanderten aus das ganze Land an die Jesus-Herz-Kirchtage. Die Missionstätigkeit ist über unsere Grenzen hinaus zu verbreiten. Gott sei Dank! Aus die Kleine-Kirche führte Manuskript-Dokumente sind in Jesuite Historische Bibliothek von Budapest verbliebte und auffindbare. Diese bilden die Basis für diese Sammlung, die ergänzen mit den Erinnerungen die noch lebenden Zeugen.
László Varga
Lokalpatriot, Diplomierte Maschinenbauingenieur
Pensionierte Gewerberechtsdefensive Oberreigierungsrat
Das Buch ist auf ungarischen Sprache leserlich!